Ich hatte bei der ersten Geburt meines Sohnes eine Schulterdystokie, Dammschnitt wurden ebenso gemacht und hohen Scheidenriss gab es "gratis" dazu. Er hatte bei der Geburt 4000g - was für unsere Familienverhältnisse recht "normal" ist. Allerdings ist er der einzige der letzten 4 Kinder die natürlich auf die Welt gekommen ist, alle 3 anderen meiner Schwestern kamen per Kaiserschnitt wegen Mißverhältnis Kopf zu Becken. Mindestens bei einer wurde auch wegen falscher Kindslage alles ausgemessen und dann in trotzdem erst die natürliche Geburt versucht. Becken war aber auch grenzwertig wohl. Was mir auffiel waren schon recht früh bei der Geburt extrem Schmerzen im Kreuzbein-Steißbeinbereich. Unabhängig von den Wehen. das führte auch dazu das ich nicht liegen konnte, CTG im stehen gemacht wurde, Muttermund öffnete sich aber schlecht, das ging erst später unter Mithilfe von Tropf in Abwechslung mit PDA. Da bei mir der ganze Rücken ein "Problemfall" ist, sprich Skoliose, Hüftfehlstellung, Schulter-Nackensteife und Zustand nach ;. Scheuermann stellt sich mir die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist das es auch beim zweiten Kind wieder zu einer Schulterdystokie kommt. Und ob man im Vorfeld was machen kann um da evtl dem gegenzuwirken. bekomme ich 2mal die Woche Krankengymnastik im Zuge der Schmerztherapie -.wodurch ich wenigstens inzwischen medikamentenfrei zurechtkomme. Vielen dank für die Rückmeldung.
Mitglied inaktiv - 07.01.2018, 09:50