Liebes Team, Ich denke noch oft an die geburt meiner Tochter im Dezember und ich muss sagen, es war wirklich eine schöne Geburt! Ich habe spontan in ca. 4 Stunden entbunden. Was mich aber seit längerem beschäftigt, ist der schmerztropf, der mir verabreicht wurde. Ich weiß nicht, welches Medikament dieser enthielt, habe aber von opium-verwandten Medikamenten in einem schmerztropf gelesen und deren Wirkungsweise traf auf mich zu (entspanntheit, Gefühl wie betrunken, benommenheit). Ich wusste nicht, dass das medikament direkt auf das baby übergeht und würde gerne wissen, ob dies auswirkungen-eventuell Langzeitfolgen hat? Wie ist hier die studienlage? Das Medikament hat in der austreibungsphase gewirkt, zum Ende der austreibungsphase, sowie bei den presswehen war ich wieder "voll da". Mein baby hatte einen apgar test von 9/10/10 und einen ph wert im nabelschnurblut von 7,35. Lässt sich daraus schließen, dass ihr das Medikament nicht geschadet hat oder kann es sein das auf lange Basis etwas zu erwarten ist? Heute geht es meinem baby sehr gut :). Mein baby hat aber außer ein paar stilleinheiten die ersten 2-3 Tage nach der geburt fast komplett geschlafen. Im Nachhinein ärgere ich mich darüber, da ich es sicher auch ohne geschafft hätte. Danke ihnen!
von Schaschi am 29.03.2020, 16:37