Ich habe meinen 1. sohn Sohn Oktober 2017 auf Grund von makrosomie, ohne Diabetes bei 39+1 per sectio bekommen. Eigentlich sollte sectio bei 39+2 durchgeführt werden, hatte dann wehen, nicht muttermundwirksam, auf Grund schätzgewicht von 4700 Gramm, wurde zur sectio geraten. Diese wurde bei 39+1 durchgeführt. Geburtsgewicht war letztendlich 4860 Gramm. 54 cm und Kopf 37. alle sagten im nachgang Entscheidung sei richtig gewesen, spontan wäre nicht gut gegangen... nun bin ich aktuell erneut schwanger bei 33+ 6. nun aktuelles Gewicht 2725 Gramm. 89 perzentile. Mir wurde zur geplanten re sectio geraten bei 38+6. da Kind vermutlich wieder schwer wird. Ich selbst Habe auch Angst vor einer uterusruptur während spontan Entbindung u müsste glaub ich ständig daran denken . Genauso aber auch Angst und Sorge vor sectio und das Kind Anpassungsstörungen haben könnte. Wozu würden Sie mir raten? Mein Mann nimmt 4 Wochen Elternzeit um mich zu unterstützen, bei Versorgung Baby und Kleinkind, dann 23 Monate und 15 kg schwer aktuell. Wir wohnen im 3. Stock. Kann und darf ich meinen 1.sohn dann hochtragen nach 4 Wochen? Natürlich würde ich so wenig wie möglich versuchen zu heben, aber ein Kleinkind, macht ja nicht immer mit so wie man möchte. Würde immer ein Kind nach dem anderen hochtragen müssen nach den 4 Wochen. Vielen Dank.
von Kleeblatt2017 am 08.08.2019, 12:37