Sehr geehrtes Expertenteam, ich hatte im Februar 2012 eine primäre Sektio aufgrund von Frühgeburtlichkeit und bin momentan in der 32.SSW mit dem Geschwisterkind schwanger. Bisher verlief alles komplikationslos und wir haben gute Chancen an den Termin zu kommen. Nun möchte ich auf jedenfall spontan entbinden (Oberarzt der Geburtsklinik empfiehlt es in meinem Fall auch), habe aber vergessen zu fragen ob in meinem Fall eine PDA von Anfang an notwendig ist (z.B. falls es zu Komplikationen mit der Narbe kommt, dass man sofort eine Sektio machen kann). Ich möchte ehrlich gesagt so wenig wie möglich ärztliche Intervention erfahren und die Geburtsschmerzen auf natürlichem Wege erstmals ertragen. Falls es zu Komplikationen kommt (z.B. Uterusruptur): ist eine PDA oder Spinale da noch möglich oder kann ich sofort von einer ITN ausgehen? Stimmt es auch, dass nach einer PDA die ärztliche Intervention steigt (Oxytocininfusionen werden nötig, Zangen- und Saugglockenanwendung steigt...)? Ich danke Ihnen! Danke für Ihre
von Marmita am 05.09.2013, 11:14