Guten Tag! Mein Sohn kam vor 4 Jahren mit 4800g mit Dammschnitt und Zangengeburt zur Welt. Eine Schwangerschaftsdiabetes lag nicht vor. Einen Tag vor Geburt wurde er noch auf 4100g geschätzt. Auch wenn es schon während der Schwangerschaft Indizien gab, dass es ein großes und schweres Kind wird, hatte mich niemand auf die Möglichkeit eines Kaiserschnitt hingewiesen. Letztendlich bin ich wegen diverser Gründe froh, dass es eine vaginale Geburt geworden ist. Nun bin ich in der 30. Woche. Wieder wird das Kind schwer eingeschätzt, sogar etwas schwerer als mein Sohn. (75g Oggt beim Diabetologen unauffällig).Ich hätte gerne wieder eine natürliche Geburt, habe aber die Befürchtung, dass man mir wegen meiner Vorgeschichte dringend zu einem KS rät. (Das Wort Schulzerdystokie kann ich fast nicht mehr hören. ) Mittlerweile habe ich fürchterliche Panik vor der Geburt, weil ich Angst habe die falsche Entscheidung zu treffen oder zu etwas gedrängt zu werden. Aufgrund des Schätzgewichtes vor Termin würde ich ebenfalls ungern eine Entscheidung treffen, wegen meiner Vorgeschichte.) Können Sie mir einen Rat geben?
von Nikita1983 am 11.10.2020, 11:10