Hallo, ich bin derzeit in der 22. SSW und bei mir wurde gestern bei der Feindiagnostik festgestellt, dass sich die Nabelschnur nicht wie üblich an der Plazenta befindet, sondern an der Eihaut. Da ich schonmal eine Fehlgeburt hatte und auch die SS meiner ersten Tochter nicht ohne Komplikationen verlief, hat mich das erst einmal aus dem Gleichgewicht geworfen und ich mache mir so meine Gedanken. Die Frauenärztin meinte für mich würde sich keine Notwendigkeit für ein verändertes Verhalten ergeben, nur die Hebammen und Ärzte müssten bei der Geburt aufpassen. Da sich die Stelle nicht beim oder über dem Muttermund befindet, wäre auch ein Blasensprung an dieser Stelle höchst unwahrscheinlich. Wie ist das aber jetzt bei der Geburt? Gibt es da das Risiko, dass sich die Nabelschnur während des Geburtsvorgangs löst und dies ein Risiko für unser kleines Mäuschen bedeutet, oder kann man dem Ganzen ganz entspannt entgegen sehen bzw. ist in solchen Fällen ein Kaiserschnitt ratsam? Für eine Rückmeldung Ihrerseits bedanke ich mich ganz herzlich im Voraus, da ich schon ziemlich beunruhigt bin und nicht weiß, wie ich mit der Situation umzugehen habe. Liebe Grüße Yvonne
Mitglied inaktiv - 12.06.2010, 16:21