Hallo, Zur Ausgangslage: Mein Baby liegt seit der 30. Woche in abwechselnd BEL und QL (teils Schräglage). In wenigen Tagen wird pünktlich zur 36. Woche ein neuer Ultraschall gemacht um das weitere Vorgehen zu besprechen. Jetzt gerade liegt es übrigens schräg. Das Krankenhaus sieht die Wendigkeit als gute Voraussetzung für eine mögliche äußere Wendung, sie wissen auch von der Lage der Plazenta (Vorderwand, unten, aber nicht vor dem Muttermund). Meine Hebamme dagegen spricht sich völlig gegen eine äußere Wendung aus, wegen der Gefahr der Ablösung der Plazenta während der Wendung (zudem sie keinen Grund sieht es zu drehen, nachdem es offenbar wendig genug ist, sich selbst in SL zu legen) und Provokation eines Notkaiserschnitts. Frage: Wie sieht Ihre Haltung zu einer äußeren Wendung bei vorliegender Vorderwandplazenta aus?
von Ruto am 15.06.2020, 15:15