Frage: Korrektur Geburtsverletzung

Hallo, bei der saugglocken- Geburt inkl. Kristellern meiner Tochter vor 5 Wochen habe ich neben dem Dammschnitt einen ca. 4 cm langen Scheidenriss davongetragen. Da die Schmerzen nicht abnahmen habe ich letzte Woche meinen FA kontrollieren lassen. Er stellte fest, dass die Naht zu eng ist und sich eine Kirschkern-große Geschwulst am scheideneingang gebildet hat. Er machte mir wenig Hoffnung, dass sich das ganze noch verbessert und empfahl mir noch ein wenig zu warten und dann eine Korrektur OP zu machen. Ohne, dass Sie meine Verletzungen gesehen haben, wie ist Ihre Erfahrung, kann sich soetwas noch von selbst geben oder werde ich nicht um die OP herumkommen. Und wie sind überhaupt die Erfolgsaussichten bei einem solchen Eingriff. Nicht, dass es hinterher schlimmer ist als jetzt. Wir möchten auf jeden Fall noch ein weiteres Kind. Würde es dann Sinn machen bis nach der nächsten Geburt zu warten? Vielen Dank für Ihre Einschätzung!

von Lana321 am 30.05.2016, 17:56



Antwort auf: Korrektur Geburtsverletzung

Hallo, An ihrer Stelle würde ich zunächst schwarze Teebeutel auf das "Granulom" legeb,evtl Traumeel Salbe... Ihre Hebamme soll sich die Naht anschauen;manchmal wird so eine Geschwulst weich und man kann den überflüssigen Faden ziehen. Ich würde noch etwas herumprobieren - hilft alles nichts kann als letzter Ausweg und nach einer zweiten Meinung, eine OP erfolgen,falls dies notwendig sein sollte. Viele Grüße Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 31.05.2016