Guten Abend, Ich bin derzeit bei 38+5. Vor 2.5 Wochen hat mir mein Arzt gesagt, dass der Kopf meines Babys weit unten (ich glaube bei -2), der Gebärmutterhals weich aber noch weit hinten ist. Nun hatte ich letzten Freitag wieder eine Untersuchung: nach 40 Minuten am CTG (auf dem Rücken liegend) hat der Arzt den Muttermund untersucht, immer noch weit hinten und kaum erreichbar. Danach wurde ein Ultraschall gemacht um die Fruchtwassermenge zu kontrollieren, alles ok. Beim Ultraschall hat der Arzt festgestellt, dass das Baby mit dem Rücken zu meinen Ricken liegt und der Gebärmutterhals nicht am Kopf vorbei kann, weil der Kopf unten und im Nacken liegt. Nun frage ich mich, was das für die Geburt bedeuten könnte (ich habe noch einen Arzttermin, da werde ich natürlich auch fragen, aber das dauert noch ein paar Tage)? Das Baby lag mit mir Rücken an Rücken, weil ich 40 Minuten vorher dort liegen musste. Sie dreht sich auf meiner linken Bauchseite hin und her und ist meistens mit ihrem Rücken links neben meinem Bauchnabel. Was mir eher Sorgen bereitet ist der Kopf im Nacken. Hat sie denn aufgrund der Schwerkraft überhaupt die Möglichkeit ihr Kinn noch zur Brust zu ziehen? Oder während dem Eintritt ins Becken? Gibt es Übungen, die ich machen kann um ihr zu helfen? Und was wenn der Kopf im Nacken bleibt? Mit dem Gesicht voran kann man ja eher nicht geboren werden und ohne Muttermund der vor kommt auch nicht... würde das zwingend einen Kaiserschnitt bedeuten? Ich weiß, dass niemand vorhersehen kann was genau passieren wird, aber ich wüsste einfach trotzdem gerne darüber Bescheid, was die möglichen Szenarien sind. Vielen lieben Dank im Voraus und herzliche Grüße, Sam
von Sammy-Joe am 25.02.2020, 21:44