Hallo liebe Experten, so ruhig die ersten acht Monate der Schwangerschaft waren, desto mehr Besonderheiten scheine ich jetzt zu sammeln. Unser Sohn ist zwar allen Anschein nach (waren zweimal bei der Feindiagnostik) gesund, hat jedoch einen großen Kopf und ist auch nicht der leichteste. Zudem habe ich viel Fruchtwasser und eine Vorderwandplazenta. Das ist alles nicht wild, allerdings weigert er sich trotz aller seichten Methoden (Lichtstimu., Zureden, Indische Brücke) sich zu drehen und liegt seit der 28 ssw kontinuierlich in Bel. Mittwoch komme ich in die 35. ssw und meine Ärztin möchte dann nochmal seine Position kontrollieren und mir ansonsten eine Überweisung ins KH geben. In unserer Stadt gibt es zwei Krankenhäuser. Das eine würde in jedem Fall einen Kaiserschnitt machen. Das andere versucht äußere Wendungen. Grundsätzlich wünsche ich mir eine natürliche Geburt. Da es mein erstes Kind ist und aufgrund der Kombination an Besonderheiten, die wir mitbringen, habe ich aber ein ungutes Gefühl, was eine Geburt in BEL oder eine äußere Wendung angeht. Mir geht immer durch den Kopf, dass er schon seine Gründe hat und vielleicht ja auch die Nabelschnur um sich gewickelt hat oder oder oder... Da meine Ärztin keine Meinung vertritt, würde ich mich sehr über Ihre Expertenmeinung freuen. Vielen Dank von Annika und Henry
von AnnikaundHenry am 20.08.2018, 14:39