Guten Abend, ich bin um Dezember 2019 nach einer Myomop im Januar 2019 schwanger geworden. Dabei wude mir 1 5-6 cm großes Myom in der rechten Seitenwand (ligamentäres Myom), sowie 4 weitere intramurale Myome ca. 2-3 cm groß entfernt. Es wurde die Gebärmutter wohl laut Operateur eröffnet. Die Entbindungsklinik möchte die Sectio bei 38+5 durchführen. Derzeit befinde ich mich bei 32+3. Eine Untersuchung oder Durchsicht des OP-Berichts hat bei dem Termin zur Geburtsplanung aber nicht stattgefunden, das wird erst 2 Wochen vor Termin gemacht. Der Termin wurde wohl nur nach Durchsicht des Mutterpasses bestimmt, in dem Rat zur Sectio vermerkt ist. Halten Sie den Termin für zeitgerecht oder doch eher für etwas spät aufgrund der Gefahr der Ruptur? Derzeit habe ich mit Kontraktionen der Gebärmutter zu kämpfen, die aber nicht auf dem CTG zu sehen sind, mal kommen sie 10mal am Tag vor, mal 5 mal, manchmal auch leicht schmerzhaft und ziehend im Rücken, wobei ich Angst habe, dass diese Wehen schon Auswirkungen auf die Narben der OP haben könnten. Seit einigen Tagen zieht es auch vermehrt rechts zwischen Schambein und Leiste bzw. Beckenknochen. Ich hoffe natürlich nicht, dass das schon ein Anzeichen einer Überdehnung sind. Vielen Dank und Grüße
von Sabrina1304 am 10.07.2020, 23:59