Sehr geehrtes Team, Mich erreichte Grad mit Schrecken der geburtsbericht meiner 2. Tochter. (1. Kind 2015, dammschnitt, 2 scheidenrisse, beides genäht.) (2. Kind vor 4 Wochen, partieller dammriss 3. Grades, genäht) Ich hatte weder bei meiner 1. Tochter, noch bei meiner 2. Tochter große Probleme mit den Verletzungen.. Ich bin 158 cm klein 1. Kind 52 cm 3570 Gramm, 52 cm, 37 cm Kopf Einleitung nach blasenriss 41+0 PDA .. 2. Kind 3540 Gramm, 48 cm, 35,5 cm Kopf, fetale azidose, nabelschnurumschlingung 2 mal, pda Konnte bei der großen nach ca 2 Wochen alles normal machen (dann schwere Atonie mit Not op) Schmerzen nur 1 Woche, lediglich 1 Tag Schmerzen beim toilettengang.. bei der kleinen 1 Woche Schmerzen beim Toiletten gang, ca 2,5 Wochen bis vollständig schmerzfrei in der Bewegung sitzen ect. Toilette alles problemlos möglich. Lange Rede kurzer Sinn, nun steht im geburtsbericht das bei einer folgeschwangerschaft eine schnittentbindung angestrebt werden sollte aufgrund der Verletzungen... Ich bin Grad mal 23 und habe noch nicht ganz abgeschlossen mit dem Thema Kinder bekommen... jedoch möchte ich unter keinen Umständen einen Kaiserschnitt! Ist es bei der Anzahl an nähten ect wirklich notwendig per Kaiserschnitt zu entbinden? Ich habe 2 Kinder vaginal bekommen und würde auch ein 3. Definitiv so entbinden möchte trotz allen Schmerzen... diese Entscheidung würde unter Umständen definitiv die Anzahl meiner Kinder beeinflussen, was sagen Sie als fachpersonen dazu? Vielen Dank für ihre Antwort und Geduld alles zu lesen
von secret1995 am 17.08.2018, 14:18