Seit 3 Jahren ist bei mir eine natürliche Versteifung der Lendenwirbelsäule bekannt. Der erste Wirbel oberhalb des Steißbein ist auseinandergebrochen (erworbener Schaden), der Wirbelkörper ist nach Meyerding Grad 3 nach vorne verschoben und mittlerweile dort auf dem Steißbein festgewachsen, die Wirbelplatte ist nach hinten gewandert. Außer hin und wieder einer Nervenreizung ins rechte Bein habe ich kaum mehr Probleme damit. Nun bin ich schwanger im 6. Monat und frage mich, ob dieser Schaden ein Problem sein könnte unter der Geburt und ob eine natürliche Geburt möglich ist? Leider konnte mir bei dieser Frage auch kein Orthopäde helfen, ich bekam lediglich die Antwort, dass dies der behandelnde Arzt bei der Geburt entscheiden müsste. Können Sie mir vielleicht Rat geben?
von MoneFee15 am 14.08.2018, 18:52