Ich habe die diagnose bekommen das die Nabelschnur frei liegende gefäße in der eihaut liegen hat. Naja nun meine Frage und Ängste :
1. Mein Arzt sagt es wäre für die geburt nicht weiter schlimm meine Hebamme sieht das auch nicht so streng . Aber wie hoch ist das Risiko wircklich ? Bei googel liest man ja viel .
2. Ich hatte beim ersten Kind einen Vorzeitigen blasensprung aber eine wircklich schnelle geburt (3std) sollte mich das in der entscheidung beeinflussen .
wozu würden sie raten ? Sollte ich eine Normale Geburt anstreben oder lieber eine sectio ?
von
Lexis88
am 26.09.2014, 20:13
Antwort auf:
insertio velamentosa
Hallo,
1. Da man nicht weiss ob der Nabelschnuransatz in den Gefäßen liegt kann eine natürliche Geburt angestrebt werden.
2. S.o. - gerade wenn Sie eine unkomplizierte erste Geburt hatten sollte nur nach strenger Indikation ein KS durchgeführt werden,hätte der Arzt eine deutliche Insertio velamentosa diagnostiziert hätte er zur Sectio geraten........aus der Ferne können wir aber nur allgemein beraten,da wir Ihre Befunde nicht kennen.....
Grüße
Silke westerhausen
von
Silke Westerhausen
am 27.09.2014
Antwort auf:
insertio velamentosa
Also es ist eindeutig eine i.v. aber es wurden keine Gefäße in der nähe des muttermundes gesehen . Mein Fa sagte es wäre für die geburt nicht relevant . Im kh wurde mir jetzt auch nicht zu einem KS geraten. Aber die angst bleibt ich hätte wircklich sehr gerne wieder eine normale geburt. Wie groß ist denn die Gefahr das ein Gefäß reist.
von
Lexis88
am 27.09.2014, 09:47
Antwort auf:
insertio velamentosa
Hallo,
Wichtig ist ob der Nabelschnuransatz in den Gefäßen ist.....mit dem
Muttermund hat das nichts zu tun.
Zwei Meinungen,die gegen einen KS sprechen reichen aus.
SW
von
Silke Westerhausen
am 27.09.2014