Hirnblutung Grad 1 mit periventrikulärer Zyste

 Silke Westerhausen Frage an Silke Westerhausen Beleghebamme der Frauenklinik in Herne

Frage: Hirnblutung Grad 1 mit periventrikulärer Zyste

Mich beschäftigt seit einigen Wochen folgendes:  Mein Sohn ist jetzt 11 Wochen alt, er ist mir 3510g und 51 cm per Saugglocke zur Welt gekommen. Reifgeboren 38+4  3 Tage nach der Geburt musste mein Sohn auf Grund einer Hyperbillirubinämie verlegt werden um die Phototherapie erhalten zu können .  In der Klinik Stelle man bei einem Sono des Kopfes fest , das mein Sohn eine Hirnblutung 1 Grades hatte . Laut Arzzbrief: Kleine IVH linker Seitenventrikel mit  zystischem Umbau . Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Mittellinienverlagerung.  Ist bei dieser Diagnose mit Spätfolgen zu rechnen ? Welche Funktion hat das Hirngewebe welches sich um den linken Seitenventrikel befindet ? Befindet sich dort noch die greminale Matrix oder ist diese nur bei Frühgeborenen vorhanden? Sind geistige oder eher motorische Einschränkungen zu erwarten ? Oder womöglich beides ?  LG Lorry

Mitglied inaktiv - 31.01.2019, 13:19



Antwort auf: Hirnblutung Grad 1 mit periventrikulärer Zyste

Hallo, Das sollten Sie alles mit den Kinderärzten - in solchen Fällen bietet die zuständige Kinderklinik ,in der Ihr Sohn nach der Geburt verlegt wurde,regelmäßige Risikosprechstunden an. Aus der Ferne können wir Ihre Lage nicht beurteilen - wir beantworten hier Fragen rund um die Geburt. Alles Gute, Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 31.01.2019



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