Guten Abend, nachdem ich 2010 meine Tochter spontan bekomen habe, bin ich nun wieder in der 13. Woche schwanger :-) Ich überlege mir einen geplanten Kaiserschnitt machen zu lassen, da folgende Sachen waren: ich hatte Gestationsdiabetes, wurde 4 Tage eingeleitet mit Cytotec, bekam nach BS eine PDA und meine Maus musste (lt. Geburtsbericht wg. mäßigem Platzangebot) mit Hilfe vom Dr. Roberts-Manöver und dem Kristeller zur Welt kommen. Meine Tochter hatte einen Nabelschnur Ph von 7,12 und Apgar Werte von 7/8/10 und eine Nebennierenblutung, die laut meinem FA durch den Kristeller verursacht sein könnte. Sie lag 2 Wochen auf der Intensiv Station. Ich hatte zum Glück keine Geburtsverletzung, allerdings war mein Becken derart in Mitleidenschaft gezogen, dass ich sage und schreibe noch 5 Monate Probleme beim Laufen, Sitzen und Bewegen hatte (vielleicht auch von dem Kristeller?). Meinen Sie, dass ein Kaiserschnitt vom Frauenarzt unter den Voraussetzungen unterstützt würde? In erster Linie habe ich Angst, dass mein 2. Kind auch durch die Geburt wieder etwas abbekommen könnte. Ich habe Angst, dass sie sagt, nur wenn ich den selbst Zahle...(was ich nicht könnte). Ich würde mich sehr über Ihre Meinung freuen, lg und vielen Dank P.s. meine Kleine war nicht übermäßig groß. sie kam genau in ssw. 39+0, war 51 cm groß und 3380 gramm schwer und hatte eine sehr sehr dicke Nabelschnur.
von amsterdamgirl am 22.04.2012, 22:28