Guten Tag, momentan befinde ich mich in der 23 SSW und fühle mich im großen und ganzen ziemlich gut. Allerdings hatte ich wahrscheinlich eine Transitorische ischämische Attacke in der 13 SSW, im MRT konnte man dies allerdings nicht feststellen doch die Symptomatik passt, zudem hatte ich auch während meiner ersten Schwangerschaft in der 10 SSW und vor ca. 4 Jahren auch schon mal ein solches Erlebnis. Auf anraten meiner Neurologin wurde ein Thrombophilie-Screening durchgeführt, wo heraus kam, dass eine leichte Thrombophilie besteht. Nun nehme ich deshalb ASS 100 ein, diese sollen dann etwa 4 Wochen vor dem ET abgesetzt werden und dann soll ich möglicherweise spritzen, was weiß ich nicht genau? Darüber habe ich mich mit dem FA nur am Telefon kurz unterhalten. Ich bin nun aber etwas verunsichert, auch was die Geburt angeht. Ich habe vor spontan zu entbinden, davon hat mir auch noch niemand abgeraten. Sehr gerne möchte ich auch ambulant entbinden, sehen Sie da ein Problem? Wegen dem Erhöhten Risiko auf einen Schlaganfall und Thrombosen nach der Geburt? Gibt es Besonderheiten für die Geburt wegen den Blutverdünnern? Sollte ich etwas bei der Klinikwahl beachten? Besteht z.B. auch ein erhöhtes Risiko für mein Baby? Wäre also ein KH mit Kinderklinik von Vorteil? Ich hoffe Sie können mir ein bisschen weiter helfen. Herzlichen Dank hierfür. Gruß heleny
von heleny am 01.05.2015, 11:03