Hallo, Meine Tochter kam vor 6 Monaten nach blasensprung mit Einleitung zur Welt. Aufgrund von schlechten ctg Werten wurden immer wieder Blutentnahmen am Kopf gemacht. Irgendwann gab es einen schlechten wert (Blutsäure 7, 2) und man sagte es sollte jetzt nicht mehr lange dauern. 14 min später war sie da. Sie hat nicht geatmet und hatte sehr schlechte Werte (nabelsäuerung 6, 99 apgar 2/5/7). Sie hat sich dann aber wohl überraschend schnell erholt und musste nur wenige Stunden auf Intensiv bleiben und noch einige Tage überwacht werden. Ultraschall vom Kopf war immer unauffällig. Die Dreimonatskontrolle war auch gut. Man sagte man habe keine Kühlung nach der Geburt gemacht, weil man wisse dass sie nur einen kurzen Moment so schlecht versorgt war. Eben die 10-15 Minuten zwischen der Abnahme im Kopf mit 7, 2 und dem Geburtswert mit 6, 9. Mir kommt dass aber lange vor. Wenn ich so lange die Luft anhalten würde ...... 1. Halten sie das so für richtig oder hätte man die Kühlung machen sollen? 2. Sie ist aktuell unauffällig. Wie wahrscheinlich ist es, dass noch schwere Schäden auf uns zukommen? 3. Hab ich für eine weitere Geburt ein erhöhes Risiko? Vielen Dank für Ihre Meinung
Mitglied inaktiv - 26.01.2019, 22:53