Hallo, meine ehemalige Frauenärztin hat in der 6. SSW den ET per Ultraschall bestimmt, war sich dabei unsicher, hat aber einenTermin 4 Tage vor dem per Periode errechneten Termin eingetragen(2.7.). Kontrolliert oder korrigiert wurde das seitdem nicht mehr.Ich habe einen sehr regelmäßigen Zyklus(29 Tage) und weiß den ersten Tag der letzten Periode genau. Dann käme als ET der 6.7. raus. Ich wurde also etwas "vordatiert". Mein Baby(Junge) ist bisher immer "vorbildlich" gesund gewesen, bewegt sich viel, CTG immer in Ordnung, nicht über 4 kg geschätzt.. Nun bin ich bei einer neuen Frauenärztin, die sich am sonographisch bestimmten 2.7. und nicht am rechnerischen ET orientiert und mich nun(bin heute ET, wenn man den 2.7. zugrunde legt, plus 10) zum Einleiten schicken möchte. Meine Fragen: Ist es üblich, den ET vorzudatieren wenn die Abweichung nur 4 Tage beträgt? Hätte man da eine Kontrolle machen sollen? Dient die sonographische Bestimmung nicht eher einer Korrektur nach hinten bzw einer genaueren Bestimmung bei stärkeren Abweichungen? Kann ich mich nun am errechneten ET orientieren um eine Einleitung noch hinauszuzögern? Ich habe große Sorge, dass der ET einfach nicht stimmt und eine Einleitung nicht nötig wäre. Vielen Dank!
von Maike1987 am 12.07.2020, 10:07