Liebe Experten, eine Freundin und ich machen uns allergrößte Sorgen um eine weitere, sehr gute Freundin, die im nächsten Monat ihr Baby erwartet. Der errechnete Geburtstermin ist der 20. September, da das Baby aber sehr groß und seine Mutter sehr zierlich ist, ist eine frühere Geburt nicht ausgeschlossen. Die Arme leidet allerdings immer mal wieder seit ihrer Schwangerschaft an mehr oder weniger starken Depressionen, ist zeitweise deswegen auch in fachlicher Behandlung gewesen. Da sie allerdings, aus beruflichen Gründen ihres Mannes, den Wohnort von Bayern nach Nordrhein-Westfalen wechseln mußte, konnte die dortige Betreuung leider nicht aufrecht erhalten werden. Wir dachten, sie hätte "es geschafft" und wäre geistig wieder so stark, die kommende Zeit gut durchzustehen. Doch da haben wir uns wohl getäuscht. Sie ist seit einigen Tagen wieder in einem so tiefen Loch, wo wir sie alleine leider nicht mehr raus bekommen. Sie weint täglich mehrere Stunden lang, macht sich die größten Sorgen, die nahende Geburt zu meistern (was bei mir letztes Jahr zwar auch war, aber in einem - denke ich - normalen Maß) und fürchtet jetzt schon, wenn sie überhaupt die Geburt "schafft", daß alles hinterher so schwierig für sie und das Kind ist, daß sie sich oder dem Kind vielleicht etwas antun könnte. Wir wissen nicht mehr weiter, wie wir ihr erfolgreich helfen können, wo wir uns hin wenden können, damit sie umgehend geholfen bekommen kann. Können Sie uns sagen, an welche Adresse/n wir uns wenden können, damit ihr und dem Baby jetzt und in Zukunft nichts passiert?!?! Ihr Mann ist leider beruflich so stark eingebunden, daß er nicht rund um die Uhr in dieser wichtigen Zeit bei ihr sein kann. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Hashomy
von Hashomy am 22.08.2012, 10:30