Hallo, ich bin Ana und aktuell in der 36 SSW. Wir erwarten also bald unser erstes Baby. Bisher befand sich der Kleine leider durchgehend in Beckenendlage. Wir haben uns jetzt im Krankenhaus zur Geburtsplanung vorgestellt. Uns wurden folgende Optionen offen gelegt: -Versuch einer äußeren Wendung (Termin haben wir bereits) -vaginale Geburt in BEL in einer Spezialklinik -Kaiserschnitt Ich gehe zuhause regelmäßig in die Knie Ellenbogen Position und versuche das Baby mit Licht zu locken. Ich war auch bereits bei einer Osteopathin und habe mich einrenken lassen. Sollte sich das Baby nicht drehen, wissen wir nicht so richtig was wir tun sollen. Das Baby wiegt aktuell 2800 g und soll ca. noch 1000g bis zur Geburt zu nehmen. Ich habe eine Vorderwandplazenta und einen recht langen Gebärmutterhals. Des Weiteren ist auffällig, dass sich das Baby ausschließlich auf meiner rechten Bauchseite aufhält. Sind das eher ungünstige Grundvoraussetzungen für eine vaginale Entbindung? Ich habe schon etwas Angst, dass das Köpfchen stecken bleiben könnte. Der Arzt meinte, dass es da bestimme ,,Griffe“ gäbe um das Baby raus zu bekommen. Dabei kann das Baby aber verletzt werden. Ist es überhaupt ratsam dem Baby so einen Stress zuzumuten bzw. so einem Risiko auszusetzen. Ich habe wirklich Angst, dass etwas schief gehen könnte. Andererseits sträube ich mich etwas gegen einen Kaiserschnitt, weil ich natürlich gerne eine natürliche Geburt erleben würde und weil ich mich sofort nach der Geburt voll und ganz um mein Baby kümmern möchte. Mich würde einfach Ihre Meinung dazu interessieren. Wir sind wirklich stark verunsichert und möchten das niedrigste Risiko für das Baby. Viele Grüße und besten Dank, Ana
von Ananas11 am 28.03.2019, 17:52