Guten Abend, Ich habe eine 16 Monate alte Tochter. Ich bin selbst rhesus neg. Meine Tochter positiv und jetzt steh ich mit Kind 2 kurz vor e.t. Der kindliche rhesusfaktor ist, wie bei kind1 auch, positiv. Seit der Entbindung meiner Tochter habe ich enorme Probleme mit meiner histaminintoleranz. Ich komme auf keinen grünen Zweig mehr und musste in dieser Schwangerschaft mehrfach zur Allergietablette greifen. Es ist leider nicht mit ein bisschen Durchfall getan. Es geht aufs Herz Kreislauf und Nervensystem. Da ich nach der Entbindung meiner Tochter die anti d Prophylaxe erhalten habe, habe ich diese ganz stark als Auslöser im Verdacht und bin am überlegen diese nach der Entbindung von Kind 2 zu verweigern. Das soll das letzte Kind sein. Wir wollen nicht mehr und wären konsequent. Können sie mir einen eventuellen Zusammenhang erklären? Ich wäre gerne wieder gesund und in der Lage mich um meine Kinder zu kümmern. Für meinen Hausarzt gibt es keine histaminintoleranz, mein Frauenarzt meint es ist ein bisschen Durchfall und nen termin beim dermatologen ist in nem halben Jahr machbar. Also alles nichts was mir im Moment helfen könnte. Ich hoffe sie verstehen die Problematik und können mir einen Tipp geben. Oder wäre hier ein Endokrinologe richtig und die anti d Prophylaxe hat wirklich überhaupt nichts mit der histaminintoleranz zu tun? Als Leie denke ich mir nur: histaminintoleranz ist ein Problem mit dem Immunsystem und die anti d sind doch immunglobuline?
von terrorgirl007 am 03.03.2020, 20:04