Hallo, ich habe bereits 2 Kinder. Das erste ist 9 und wurde spontan mit Schulterdystokie geboren. Das zweite wurde vor 25 Monaten per Kaiserschnitt geboren. Eigentlich wollte ich dieses Kind (ET 3.6.2013) spontan entbinden, allerdings wurde jetzt ein Kaiserschnitt für nächste Woche Freitag angesetzt, da die Risikofaktoren einfach zu hoch sind. Zum einen Zustand nach schulterdystokie und Kaiserschnitt, zum anderen habe ich von Anfang der Schwangerschaft an eine Ovialzyste am linken Eierstock. Diese war zu Anfang ca 7 cm groß und ist während der ss kaum gewachsen, allerdings in den letzten 6-8 Wochen auf 10x7 cm geschossen. Die Zyste ist mehrkammerig und mit Wasser gefüllt, auf dem us sind zwei dunkle stellen zu erkennen, eventuell einblutungen? Zudem habe ich in den letzten Tagen des Öfteren ein stechen auf der Seite wo die Zyste sitzt und werde druckempfindlich auf der alten ks-Narbe, heißt, es sticht wenn die Ärztin abtastet. Dies alles sind laut Klinik Indikationen für eine geplante Sectio, da eine normale Geburt eine zu hohes Risiko für mich darstellen würde, und man mich ohnehin nach der Entbindung aufschneiden müsse über die alte naht um die Zyste zu entfernen. Ich habe große Angst vor dem Kaiserschnitt, da ich beim letzten mal lange mit den Schmerzen zu tun hatte, und auch durch anpassungsstörungen von meinem Sohn getrennt war. Nachdem das Kind geholt und die Gebärmutter vernäht wurde, will man dann die Zyste, ggf samt Eierstock falls nötig, entfernen. Wie lange wird diese op ungefähr dauern? Ist dieser Eingriff gefährlich oder ist sowas Routine und ein alltäglicher Eingriff? Hat man automatisch stärkere Schmerzen und muss dann auch länger im Krankenhaus bleiben? Viele Grüße CeCe
von CeCe am 14.05.2013, 14:28