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@guinan bez. Weinen beim Schlafen und Aufwachen

Thema: @guinan bez. Weinen beim Schlafen und Aufwachen

Ganz lieben Dank fuer deine pn! Bei dir ist das ausgeschaltet, also kann ich dir keine zurueckschreiben! Nein, das ist anders. Es ist ein tiefes Schluchzen, und sie wird wach dabei und kann sich kaum beruhigen. Manchmal trinkt sie bissl Wasser, manchmal schickt sie mich weg, manchmal laesst sie mich sie kurz halten, manchmal gehe ich mit ihr ins dunkle Badezimmer weinen, damit die anderen nicht aufwachen, das scheint ihr zu helfen. Dann sagt sie nach einer Weile "Hat fertiggeweint", und dann gehen wir wieder schlafen. Oft weint sie dann noch bissl weiter, aber wird dann ruhiger. Und das in schlimmen Zeiten bis zu 30x pro Nacht. lg niki

von niccolleen am 20.05.2012, 23:08



Antwort auf Beitrag von niccolleen

hallo, warst du schon mal beim kinderpsychologen oder so? vielleicht kann der helfen. lg und alles gute

von cb81 am 21.05.2012, 09:24



Antwort auf Beitrag von cb81

Das war das einzige, was ich bisher noch vermieden hab. Hat mir auch jeder vorlaeufig abgeraten, also Arzt, KiGaPaedagoginnen, etc. Das lasse ich mir als Option noch offen, aber im Moment moechte ich mal nicht von einem Arzt zum anderen mit ihr deswegen rennen, das ist im Moment fuer sie auch nicht so super. Danke trotzdem fuer den Tipp! lg niki

von niccolleen am 21.05.2012, 10:08



Antwort auf Beitrag von niccolleen

ich würde es auch als letzten schritt machen ,aber wenn die ganze familie und besonders das kind selbst darunter leidet würde ich den gang wagen, wenns nicht besser wird. vielleicht kann man ihr da etwas mehr selbsbewusstsein geben. kann nur von mir selbst sprechen und ich war sehr schüchtern und ängstlich und das war auch als kind nicht lustig. mehr selbstbewußtsein hätte mir gut getan.

von cb81 am 21.05.2012, 17:57



Antwort auf Beitrag von cb81

Ich war auch so, hatte dann ein anerzogenes Ernaehrungsproblem, und war sehr schuechtern. Das von Arzt zu Arzt -Gerenne hat massiv an meinem Selbstbewusstsein geruettelt. Dauernd der Mittelpunkt von Diskussionen und medizinischen untersuchungen zu sein, der aber hauptsaechlich mit den Eltern besprochen wird, und immer wieder... das ist ganz schlimm. Daher sicher der letzte Schritt zum Psychologen. Wir waren beim Osteopathen dreimal, hat ganz super geholfen, es geht ihr generell viel besser und sie geht seither mehr aus sich heraus, und ich gebe ihr manchmal Bachblueten, die ganz massiv und akut helfen. Wir waren bei einem TCM-Arzt und sie hat diverse hydrophile Tropfen bekommen, und ich hab dabei ueberhaupt keinen Effekt gesehen. Ich weiss, TCM ist eher traege und langwierig, aber das hab ich bald aufgegeben. Die Kindergartenpaedagoginnen bemuehen sich ruehrend, und auch da wird es sehr langsam besser. Beim Kinderarzt sind wir oft wegen dem anhaltenden Husten etc.. Ansonsten erstmal keine weiteren Aerzte und nichts, was ihr das Gefuehl gibt, dass sie nicht normal ist und dass sie ein grosses Problem hat, mit dem man wieder zu speziellen Aerzten gehen muss. lg niki

von niccolleen am 21.05.2012, 22:14