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Fruchtblasenprolaps

Thema: Fruchtblasenprolaps

Hallo Zusammen, Dieser Thread ist zwar nicht mehr aktuell aber trotzdem wollte ich euch liebe Frauen um Rat fragen. Ich habe mich im Namen meiner Frau registriert um hier schreiben zu können. Seit 12 Jahren haben wir einen unerfüllten Kinderwunsch. 2014 wurde Sie durch ICSI mit Zwillingen schwanger. Natürlich damals eine unbeschreibbare Freude für uns gewesen. Leider hielt due Freude nicht kang genug und es kam in der 15.SSW zur Abort. Auf die danach entstandene psychische Belastungen werde ich nicht eingehen aber ihr Mütter könnt sicherlich nachvollziehen. Danach haben wir nochmals 3 mal ICSI gemacht( aus eigener Tasche, da wir mittlerweile unsere 3 gratis Chancen ausgeschöpft hatten) aber leider ohne Erfolg. Meine Frau hat von Anfang durch recherchieren hier im Internet sich nur noch verrückt gemacht, ich war absolut dagegen. Jeder beschreibt hier seine Fälle aber jeder Körper und deren Eigenschaften sind anders. Durch eine bekannte wurden wir auf ein Kinderwunschzentrum in der Türkei/ANTALYA aufmerksam gemacht. Ich ehrlich gesagt war sehr pessimistisch, vorallem die Weite und drum herum wie das überhaupt funktionieren sollte. Als wir im Urlaub dort waren,haben uns vorgestellt und der Arzt wollte sofort loslegen. Ich war sehr erstaunt da hier in Deutschland immer auf die Periode gewartet wurde. Als wir dann einigemale dort und ausführlich aufgeklärt waren,dachte ich nur, verdammte Scheiße...warum haben wir hier in Deutschland nur Zeit vergeudet? Die Prozedure dort ist ganz anders,im positiven Sinne natürlich. z.B. bekommt man bei erfolglosem Transfer die Kosten voll zurückerstattet,auch das Einfrieren der Eizellen zahlt man einmalig und man muss nicht die Lagerung immer verlängern. Da ich nicht immer vor sein konnte,hat man die Samenzellen eingefroren. Das war schon mal eine Sorge weniger. Man konnte mit Erfolg 10 Eizellen befruchten.Alles Blastozysten. Der behandelnde Arzt riet uns PID machen zu lassen, was ja in Deutschland auch nicht erlaubt ist. Ich hatte wie immer nicht sofort die Hoffnung, dass der Transfer was wird aber interessanterweise war der behandelnde Arzt so was von zuversichtlich, dass er uns fast eine Garantie gegeben hat. Fazit: Meine Frau ist schwanger :-))) Er hat uns aber dringend geraten ab der 12.SSW eine Cerglage machen zu lassen. Da er auch die Vorgeschichte bereits wusste. Hier in Deutschland waren die Meinungen der Ärzte gespalten. Der Frauenarzt hat z.B.wegen den Komplikationen nicht empfohlen. Wir waren ratlos :-( In der 14 SSW. kam es zur leichten Blutung/Ausfluss. Sofort kam die alte Geschichte wieder hoch,mit Panik habe ich Sie ins Krankenhaus gefahren. PS: Ich rate allen die so ein Problem bekommen, ruft den Krankenwagen und lass euch abholen mit Blaulicht fahren. Als wir dort ankamen,wurde Sie so behandelt,als ob Sie zur Rutineuntersuchung gekommen wäre, keine Liege oder Bett bekommen um die Beckenlage hochzuhalten. Erst nach einer Diskussion,legte man Sie auf dem Bett. Letztenendes war alles ok,die Blutung war alt und wir gingen wieder heim. Das war jetzt alles die Vorgeschichte... Kommen wir zum eigentlichen Thema. Am 15.01.2018 hatte Sie normale Schwangerschaftsuntersuchung. Bis jetzt war ich immer dabei. Sie hatte den Arzt gewechselt, auf Empfehlung diesen Aufgesucht. Ich hatte bei dem Arzt den Eindruck, dass er die ganze Sache auf die leichte Schulter genommen hatte. Obwohl meine Frau Ihre Ängste mehrmals zur Wort gebracht hatte, sagte er,"Sie sind ja kein rohes Ei" übertreiben Sie nicht etc etc. Meine Frau hatte imer Angst vor Zervixinsuffizienz. Immer wieder sagte Sie mir,dass das ohne Vorahnung passieren würde. Bei der Untersuchung hat der Arzt mit dem Finger den Muttermund abgetastet und sagte,dass es 3-4 cm wäre. Genau 3 Tage später am 18.01.2018 bekam Sie Schmierblutung und stellte Sie sich in der Praxis erneut vor. Ich war leider nicht dabei aber der Arzt hätte gesagt,dass es von der Gebärmutter käme aber ansonsten alles ok sei. Übers Wochenende kam nichts mehr und wir waren wohlauf ,bis auf den 22.01.2018 Morgens hatte Sie wieder Ausfluss mit etwas Wasser. Sofort fuhren wir zum Frauenarzt. Er fragte, "was ist denn wieder los? Bei der Untersuchung dann weiter..., ohhh scheiße, der Muttermund hat sich geöffnet und ich sehe die Fruchtblase, Sie muss sofort ins Krankenhaus " Er wollte, dass ich Sie selbst ins Krankenhaus fahre,ich habe darauf bestanden mit Krankenwagen fahren zu lassen. Natürlich habe ich dann im Krankenhaus gesehen, dass Sie als Notfall eingestuft und behandelt wurde. Eine Oberärztin untersuchte Sie,Sie sagte auch dass Sie die Fruchtblase sehen würde. Sie ist echt Gefühllos und sagte,dass spätestens nach 2 Tagen zur Abort kommen würde. Seit dem 22.01.2018 liegt meine arme Frau bis heute nur auf dem Rücken. Selbst Ihr Geschäft muss Sie im Bett machen.Man hat ein Urin Kateter angelegt. Sie muss eine strenge Bettruhe muss Sie einhalten. Eine Woche lang habe ich bei Ihr geschlafen,ich bin quasi die Hände und Füße von Ihr. Sie ist hilflos und kann ohne Hilfe nichts machen :-((( Dass die Schwester nach dem Stuhlgang natürlich nicht blitz blank putzen ist klar,also reinige ich jedes mal nach. Ich hätte nie daran geglaubt aber wir sind im Leben füreinander da. Physisch und Psychisch sehr belastend für uns beide. Wünsche nicht mal meinem Feind so was,Gott möge die Menschen die lebenlang im Bett liegen und auch die die pflegen müssen reichlich belohnen. Sie kam mit der 20+1 SSW. hier her und heute haben sind wir in der 22+0 SSW. Am liebsten würde ich der Oberärztin ins Gesicht spucken, da Sie keinerlei Optimismus zeigte. Wir hatten bei der Einlieferung schon den Abschlussstrich gezogen aber sieht,wir kämpfen weiter. Seit der Einlieferung verliert Sie leicht Fruchtwasser aber in der Fruchtblase noch reichlich vorhanden. Die Behandlung erfolgt durch Antibiotika Unazid 3g venös und 1,5 ml Magnesium. Leider hat Sie heute Nacht erstmals schmerzen, drücken im Bauch gehabt. Das Tokomessgerät hat erstmals Kontraktion erfasst. Man hat das Magnesium abgesetzt und mit der Verabreichung von Tokolyse 3ml begonnen. Sie bekam dadurch viele Nebenwirkungen. Starke Übelkeit, Herzrasen,Puls bis zu 140,Taubheit an den Beinen, Schlappheit. Ich bin sehr besorgt,da ich auch negatives über Tokolyse gelesen habe. Wie lange die das geben werden weiss ich nicht. Hier in dem Krankenhaus können die erst ab der 24.SSW.die Frühgeburten behandeln. Daher wollen die ab nächste Woche damit anfangen, kortizon zu spritzen damit die Lunge schneller heranreift. Es wurde auch darüber gesprochen ob man nicht nach Köln in die Unikilik verlegen soll aber der Chefarzt will voerst abwarten, weil auch die Transport (wenn dann nur per Hubschrauber) negatives auslösen kann. Ausser beten bleibt uns nichts übrig. Due Medizin kann heute Organe und Glieder transplantieren die einzelnen Gefäße zusammennähen aber bei einer bloß geöffneten Mundermund sind deren Hände gebunden. Der Mensch sollte dafür danken was er hat und kann....

von rosenfee32 am 03.02.2018, 17:13



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Durch halten geht da nur ich lag von 20 bis 33 ssw im krsankenhaus am tropf im bett beta blocker gegen das herzrasen hab ich damals bekommen,bekomnmt sie das nicht

von LaLeMe am 03.02.2018, 21:06



Antwort auf Beitrag von LaLeMe

1 mal nur. Die haben Tokolyse von 3ml auf 2 herabgesetzt und die Übelkeit ist vorerst mal weg. Puls ist durchschnittlich noch bei 100

von rosenfee32 am 03.02.2018, 21:18



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Durchhalten! Ich lag beim ersten Kind von 27+1 bis 32+5 und beim zweiten Kind ab der 12.SSW im Krankenhaus. Monatelang. Bitte nicht bewegen bis 28+0! Es lohnt sich! Alles Gute!

von Sabri am 04.02.2018, 14:54



Antwort auf Beitrag von Sabri

Sie liegt wirklich nur auf dem Rücken. Ich befürchte,dass Sie irgendwann Wundstellen bekommen wird. Sie weiß ganz genau warum Sie liegt. Ist nicht jedermann Sache! Für uns ist es sehr belastend aber wenn ich Sie so sehe,für Sie ist es dann noch schlimmer. Nur die Decke und das Fenster anstarren.... Ich bin momentan die einzige Ablenkung für Sie. Heute sind wohl die CRP Werte auf 2.0 gestiegen, kann natürlich mehrere Gründe haben. Vielleicht auch wegen der Tokolyse!?!? Eins weiß ich mittlerweile sehr gut, die Ärzte können bestimmte Krankheiten diagnostizieren aber bei vielen Sachen auch nur spekulieren. Wenn wir mindestens noch 2-3 Wochen durchkommen könnten,dann hat er wenigstens Chancen. Beeten und abwarten.

von rosenfee32 am 05.02.2018, 16:21



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Wow, manchmal fragt man sich echt, was ein bzw. zwei Menschen so alles aushalten müssen. Ich wünsche euch alles Gute.

von SaSi_77 am 05.02.2018, 10:19



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Ich drücke die Daumen, dass alles ein gutes Ende nimmt!!!

von jannas am 05.02.2018, 18:06



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Hallo, ich gehöre eigentlich nicht hier her, hab aber zufällig kurz mitgelesen und musste dir antworten. Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass ihr durchhaltet! Ich habe auch eine Zervixinsuffizienz. In meiner ersten Schwangerschaft hatte man das auch noch nicht gewusst. Bei einer Untersuchung war der Gebärmutterhals noch bei 3 cm und fünf Tage später hab ich meinen Sohn still zur Welt gebracht. Ich bekam Wehen, Blutungen und hatte ebenfalls einen Fruchtblasenprolaps. Da ich aber erst in der 18.SSW war, bekam ich keinen Wehenhemmer und es konnte nichts dagegen unternommen werden. In der zweiten Schwangerschaft bekam ich dann in der 15.SSW eine Cerclage gelegt. Ich hatte trotz Schonung und Cerclage bald wieder einen verkürzten Gebärmutterhals und eine innere Trichterbildung, aber der Muttermund ging nicht auf. Das versteh ich nicht ganz bei euch... wie wurde die Cerclage denn gelegt? Wenn deine Frau eine Cerclage hat und der Muttermund somit durch das Bändchen zugehalten wird, warum kann man dann die Fruchtblase sehen? Hat die Cerclage nicht gehalten? Ich frage nur so blöd, weil mir erklärt wurde, dass der Muttermund nicht aufgehen kann, wenn man eine Cerclage hat. Nur im Falle von starken Wehen, wenn sie dann eben reißt oder so, aber sonst hält sie normalerweise zu. Aber vielleicht kenne ich mich auch einfach zu wenig damit aus. Bei mir hat die Cerclage auf jeden Fall bis zum Schluss gehalten. Ich hatte dann das Glück, dass ich erst in der 33.SSW vorzeitige Wehen bekam und musste ab dort dann auch stationär ins KH. Ich bekam dann auch 24 h Tokolyse und hatte strenge Bettruhe. Ich bekam ebenso Herzrasen und alle Zustände davon, aber es lohnt sich. Ohne Tokolyse wären wir nie so weit gekommen. In der 36.SSW wurde ich dann entlassen und die Cerclage entfernt (zu dem Zeitpunkt war sie durch den Druck auch schon leicht eingerissen) und ab da ging der Muttermund dann von Tag zu Tag weiter auf und in der 37.SSW kam mein Sohn in knapp zwei Stunden gesund zur Welt. Ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass euer Baby noch einige Wochen im Bauch bleibt und dass deine Frau die ganze Prozedur durchhält und übersteht! Alles erdenklich Gute! Liebe Grüße, Dani

von sunnydani am 05.02.2018, 20:24



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Ich drücke euch ganz fest die Daumen! Immer positiv denken, das hilft auch den kleinen! Habe selbst wochenlang (ab 23+) nur im Krankenhaus gelegen, an der Tokolyse und Antibiotika. Der Körper hält so einiges aus und gewöhnt sich auch an so einiges. Meine tokolyse stand relativ hoch auf 15ml/h und zum Schluss sogar auf 22ml/h. Ich halte unser Wunder gerade in den Armen, hoffe ich konnte euch etwas mut machen!

von Wunder20_17 am 06.02.2018, 15:27



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Hallo! Ohje das erinnert mich an meine Geschichte...Fruchtblasenprolaps und geöffneter Muttermund in der 26 SSW... Sofortige Bettruhe im KH verordnet, Lungenreife und Wehenhemmer...die Geburt ließ sich trotzdem nicht aufhalten und 5 Tage später waren meine Twins da...10 Wochen Kinderintensiv Station und jetzt zum Glück fitte 5 Jährige denen man nix mehr anmerkt!!! Ich hoffe für euch daß ihr noch ein paar Wochen durchhaltet, jeder Tag zählt! Wurde denn jetzt vorher eigentlich die Cerclage gelegt? Das konnte man jetzt nicht so richtig rauslesen... Alles Gute!!

von häschenrosa123 am 07.02.2018, 09:32



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Bei mir war es fast genauso....... In der 20. Woche Fruchtblsenprolaps und Fruchtwasserabgang. Ich lag dann 4 Wochen mit strengster Bettruhe im Krankenhaus bis der Riss sich geschlossen hatte. Danach habe ich eine Cerclage bekommen..... Und das wurde ich immer wieder machen lassen! Mein Sohn ist letztendlich geboren bei 36+5 ssw. Ohne Cerclage wäre ich nie bis dahin gekommen (habe schon 1 Frühchen wegen Zervixinsuffizienz) Alles Gute für euch....

von isasterne am 08.02.2018, 22:47



Antwort auf Beitrag von isasterne

Hallo, Wir haben unseren kleinen gestern am 10.02.2018 verloren. Wir haben alles getan aber unser Schicksal ist nunmal so bestimmt und da kann der beste Medizin auch nicht helfen. Es lief alles gut bisher. Sie hatte keine Wehen auch das Fruchtwasser war noch reichlich da. Am 09.02.2018 ca.5 Uhr Morgens bekam Sie plötzlich immer wieder einen harten Bauch, zusammenziehen des Gebärmutters. Daraufhin hat man die Tokolyse auf 2,5 später auf 3 ml/h erhöht. Der OA hat die Verlegung nach Uniklinik Essen vorgeschlagen. Obwohl Essen nie die Rede war(wurde zuvor immer Köln gesagt) hat er letztenendes nach Essen angeordnet. Mit Blaulicht fuhren wir dann nach Essen. Direkt im Kreissaal wurde untersucht. Auf der Binde war reichlich blutiger Schleim.Das Fruchtwasser war immer noch reichlich da. Man hat Tokolyse auf 6ml/h erhöht, das wäre auch die höchste Dosis. Trotzdessen traten die Wehen häufiger auf,alle 5 min. Die Ärztin untersuchte Vaginal und stellte fest,dass der Kopf bereits in der Scheide sei. von Ankunft bis zur Geburt vergingen 7 std. Sie war in der 22 +6 SSW. Die Kinderärztin sagte,dass die erst ab der 24.SSW was unternehmen würden. Dann sagte ich,warum man Sie hierher verlegt hätte, wenn man sowieso nichts tun werde. Alles im ganzen hat das Herz nicht mehr geschlagen als man mich zu Ihm brachte, schnappte er 3 mal nach Luft und bewegte sein Arm und danach schlief er ganz friedlich ein. Wir sind zerstört aber dennoch sehr stark. Ich war von Anfang an dabei, wir haben alles getan was getan werden musste. Auf die Frage mit Cerglage. Wie im Erstbeitrag geschrieben,hat das Kinderwunschzentrum in der Türkei uns dringend empfohlen hier in Deutschland das machen zu lassen aber der behandelnde Frauenarzt und weitere Ärzte im Krankenhaus (wo wir in der 14.SSW wegen der Bulutung im KH waren ) haben es abgeraten. Daher hat Sie auch leider keine Cerglage gehabt. Heute wiederum sagte die leitende Gynäkologin in der Uniklinik , dass man besser eine Cerglage gemacht hätte. Sie empfehlt uns bei der nächsten Schwangerschaft auf jeden Fall eine Cerglage machen zu lassen. Was Sie auch empfohlen hat direkt mit Metformin anzufangen. Bei PCO Syndrom soll Metformin immer eingenommen werden auch in der Schwangerschaft. Das hat uns leider bisher niemand gesagt. Unser Sohn ist ist jetzt weg,alles andere, würde, hätte,könnte bla bla können wir uns sparen. Was passiert ist passiert,wir müssen nach vorne schauen.

von rosenfee32 am 11.02.2018, 23:47



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Es tut mir sehr leid , dass ihr euren kleinen Sohn hergeben musstet- es gibt nichts Schlimmeres was Eltern passieren kann... Ich hoffe ihr konntet in Ruhe Abschied nehmen , und habt Menschen um euch die euch tragen. Ja, es ist passiert, und ihr müsst sicher auch nach vorne schauen- aber lasst auch die Trauer zu, es dauert bis es erträglich wird, aber jede Träne will geweint werden. Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Hoffnung ! Selbst habe ich vor vielen Jahren einen Sohn in der 20.SSW durch vorzeitigen Blasensprung verloren- er wird immer zu mir gehören , ich werde ihn nie vergessen. Welchen Namen hat euer Sohn, wie schwer war er ? LG

von iriselle am 12.02.2018, 20:15



Antwort auf Beitrag von rosenfee32

Diese Geschichte hat mich sehr berührt. Wie geht es euch denn? Viele liebe Grüße Sandy

von Sandylein777 am 04.04.2018, 14:10