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von Twins2017  am 10.07.2017, 22:37 Uhr

Geburt bei 23+5

Hallo alle zusammen!
Ich bin ganz neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin 37 Jahre alt und mein Mann und ich sind vor einer Woche (03.07.17) in der 24.SSW Eltern von Zwillingen geworden. Unser kleiner Oskar und unsere kleine Jule hatten es auf einmal ganz eilig auf die Welt zu kommen. Nach einer Woche auf dieser Welt geht es den beiden den Umständen entsprechend gut. In 2 Tagen werde ich entlassen und muß ehrlich sagen das mir das ein wenig Angst macht. Es ist ein blödes Gefühl die Kinder hier lassen zu müssen. Könnt ihr mir vielleicht sagen wie ihr damit umgegangen seit und wie ihr da einen Rhythmus gefunden habt zwecks Zeit im Krankenhaus bei den Kindern verbringen und auch zu Hause was tun zu können. Bin im Moment noch etwas überfordert. Bin für alle Tips dankbar. Wünsche euch noch einen schönen Abend

 
8 Antworten:

Re: Geburt bei 23+5

Antwort von SNU am 10.07.2017, 23:21 Uhr

Hi

Ich verstehe, dass du dir wahnsinnige Sorgen vor deiner Entlassung machst, ich war damals auch total überfordert mit dieser Situation. Es geht einem selbst einfach nicht gut und dann diese große Angst wegen der Kinder und wie man jetzt überhaupt irgendwie zurecht kommen soll...
Im Nachhinein hat mir meine Entlassung total gut getan. Vor allem nicht mehr rund um die Uhr in der Klinik zu sein.
Da ich eine relativ weiten Anfahrtsweg zur Klinik hatte, bin ich aber nicht nach hause, sondern in eine Elternwohnung. Vielleicht gibt es sowas bei euch auch?!
Du schaffst das!!! Ich bin mir sicher, ihr findet relativ schnell einen guten Rhythmus für euch. Mach dir nicht zu viele Sorgen um andere Dinge. Jetzt sind erstmal nur deine Kinder und du wichtig! Und mit abpumpen, Kinder besuchen und essen ist der Tag auch sehr schnell vorüber... Vergiss aber wirklich auch dich nicht!

Dir und deinen Mäusen alles liebe und Gute!

P.s. meine kleinen haben den selben Geburtstag

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Re: Geburt bei 23+5

Antwort von Schnecke3 am 11.07.2017, 7:52 Uhr

Hallo,
herzlichen Glückwunsch zu deinen beiden Frühstartern! Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es den beiden weiterhin den Umständen entsprechend gut geht und sie ihre Frühchenzeit möglichst gut meistern-mit deutlich mehr Hochs als Tiefs .
Und ich kann dich gut verstehen, dass du der Entlasung mit gemischten Gefühlen entgegen siehst. Bei uns war damals der Rhytmus teilweise vom KH vorgegeben, weil es dort Besuchszeiten gab (von 9 Uhr morgens bis 19 UHr abends). Damals habe ich mich teilweise drüber aufgeregt, wenn wir z.B. abends um 19 Uhr gehen mussten, obwohl mein Sohn gerade wach war oder so, aber es hat auch geholfen, nicht immer ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich nicht da war. Ich bin dann oft morgens früh aufgestanden (musste eh meist zwischen 5 und 6 abpumpen), habe dann die wichtigste Hausarbeit gemacht, habe nochmal abgepumpt und war dann zwischen 9 und 10 in der Klinik. Mittags/Abends kam dann mein Mann dazu und abends sind wir gemeinsam heim. Dazwischen haben wir uns in der Klinik aber ganz bewusst Pausen gegönnt: Mittagessen, Auszeit im Park mit Keksen und Kaffee, jeder Einzeln auch mal Spazieren gehen...Ab und zu bin ich dann auch mal erst Mittags hin oder wir sind früher heim, wenn noch irgendetwas Wichtiges anstand oder so, sind auch mal zusammen (meist mit Bekannten/Verwandten, die zu Besuch waren) Essen gegangen (wenn unser Sohn stabil war natürlich und auch vermehrt, als er schon etwas älter war).
Es ist wichtig, dass du dir auch ab und an Zeit für dich nimmst (so schwer das fällt)!
Da kommt es natürlich auch drauf an, ob du zu Hause noch ältere Kinder hast, wie weit du weg wohnst (bei uns waren es "nur" 15 km) usw.
Ich wünsche deinen Kleinen (und auch dir) viel Kraft und Durchhaltevermögen!
Und vor allem: Viel, viel Geduld!!
Alles Gute!
Gruß
Katja

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Re: Geburt bei 23+5

Antwort von M und Ms am 11.07.2017, 16:03 Uhr

Hallo Twins,

erstmal einmal herzlichen Glückwunsch :D

Deine Frage kann ich nicht wirklich beantworten, aber dafür kann ich dir die "Gegenseite" schildern. Unsere Tochter kam bei 34+0 und lag wegen Gelbsucht 3 Wochen im Krankenhaus. Ich bin die gesamte Zeit bei ihr geblieben und bin nur mal eine Stunde raus, um was zu essen, denn ich hab es nicht fertig gebracht, mal eine Nacht nicht bei ihr zu sein. Das Resultat: ich stand bei Entlassung kurz vor einem Lagerkoller, da ich fast nichts anderes als mein Zimmer und die Frühchenstation gesehen habe.

Ich kann also gut nachvollziehen, dass es ein mulmiges Gefühl ist, aber nimm die Chance an, auch mal ein paar Stunden in vertrauter Umgebung zu verbringen und dadurch Kraft zu tanken ;-)

Alles Gute

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Re: Geburt bei 23+5

Antwort von BB0208 am 11.07.2017, 21:24 Uhr

Gratuliere zu Euren Zwillingen!!
Ich hatte 6jährige Zwillinge zu Hause und ein Frühchen in der Klinik.
Von 9:30 Uhr bis 17 Uhr war ich im Krankenhaus, mein Mann von 16:30 - 22 Uhr.
Die Zwillinge waren von 8-12 Uhr im Kindergarten, danach haben sich Oma, Freunde, meine Schwester,... die Nachmittage aufgeteilt, bis ich sie zum Abendbrot übernommen habe. Ihren Vater haben sie innerhalb der Woche nie gesehen. Irgendwann fragte mich einer: Hast Du Papa noch lieb? Wohnt er noch hier? Habt ihr euch gestritten?


Ich war geschockt! Danach haben wir einen Familientag eingeführt. Dann saß jemand anderes bei der kleinen Kirsche.
Hatte ich einen Termin, bat ich auch jemanden, für mich in der Klinik zu sein.
Haushalt machte ich gar nicht oder zwischen 8 und 9 Uhr, danach gings los ins Krankenhaus.

Das ist eine Zeit, die ist wirklich obermäßig anstrengend, doch sie geht vorbei!!
Wir mußten einmal ein Kind beerdigen, das ist tausend mal schlimmer. Und furchtbar endgültig!
Frühchen kosten Zeit und Nerven, aber sie leben!!

Ich habe mich sehr unter Druck gesetzt, so viel wie irgendwie möglich beim Baby zu sein und ich war mit Abstand das Elternteil, dass am Meisten beim Kind war. Die anderen Eltern kamen zu Besuch für 2 oder 3 Stunden - ich war dort der totale Exot. Trotzdem plagt das schlechte Gewissen, denn nachts und am frühen Morgen war sie immer alleine.... Das fühlt sich so falsch an und dennoch war es eine Entscheidung für alle, auch für die Geschwister.
Von Herzen alles Gute!!

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Re: Geburt bei 23+5

Antwort von jannas am 11.07.2017, 22:47 Uhr

Hallo und herzlichen Glückwunsch!
Meine Drillinge sind ähnlich früh geboren. Ein Kind ist verstorben, bevor ich die Chance hatte, es nochmal zu sehen.
Daher konnte ich die anderen einfach nicht 'alleine' in der Klinik lassen.
Ich war von morgens bis abends dort.
Mir hätten sicher Pause gut getan.
Allerdings konnte ich nicht anders und hätte einfach keine Ruhe gehabt.
Die Kinder waren sechs Monate in der Klinik. Lange auf Intensiv.
Als sie auf der normalen Station waren, habe ich auch dort übernachtet.
Zu hause lief alles auf Sparflamme.
Das meine Ehe später zerbrach und und damaliger Mann schon während der Zeit eine andere hatte, liegt bestimmt nicht an meinem Bedürfniss, bei den Kindern zu sein.
Damals waren die FrühChen meine einzigen Kinder, sonst wäre es vielleicht anders gewesen. Aber zerteilen ginge ja nicht.

Mein Tipp, mach es einfach so, wie es dir möglich ist und es sich für dich richtig anfühlt.
Egal, was jemand anderes sagt.
Wenn du Zeit für dich oder zu hause brauchst, dann bleib daheim.
Wenn dir gerade egal ist, wie es zu hause aussieht und du lieber vorm Inkubator sitzen möchtest, dann mach das.
Wie geht's deinen beiden denn überhaupt?
Mit welchen Maßen sind sie geboren?
Und wie geht's dir?
Bist du überhaupt körperlich schon wieder soweit fit für den Krankenhaus Alltag?
Nur wenn es dir einigermaßen gut geht, kannst du auch für die Kinder da sein.
Vergiss dich mich!
Viel Kraft und starke Nerven!

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Re: Geburt bei 23+5

Antwort von Twins2017 am 12.07.2017, 1:14 Uhr

Ganz herzlichen Dank für eure Geschichten, Anregungen und Tips. Morgen ist der Tag meiner Entlassung nun da und ich seh den mittlerweile ein bisschen ruhiger entgegen. Es fällt mir natürlich immer noch schwer unsere Mäuse hier zu lassen, aber ich Weiss auch das es für die beiden das Beste ist.
Oskar kam mit 33,5 cm und 780 Gramm auf die Welt und Jule mit 33 cm und 632 Gramm. Im Moment liegen beide bei ca 550 Gramm, atmen seit gestern selbstständig mit Atemunterstützung und die Ärzte sind sehr zufrieden mit den beiden Kämpfern. Liebe geht es soweit ganz gut. Die Schmerzen vom Kaiserschnitt werden jeden Tag besser ins psychisch geht es mal besser mal schlechter. Aber Gott sei Dank meinen Mann an meiner Seite der das wirklich toll macht und mir eine große Stütze ist.
Es wird ein großes Herausforderung, aber ich denke wie kriegen das alles hin. Unsere Mäuse sind ja das beste Beispiel dafür was man alles erreichen kann.
Es wird sicher etwa dauern bis wir einen Rhythmus gefunden haben. Nochmal danke für eure Unterstützung und den netten Worten. Vorallem auch für die eindrücklich Hinweise uns selbst nicht zu vergessen!!

...Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es auch noch nicht das Ende...

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Re: Geburt bei 23+5

Antwort von EarlyBird am 12.07.2017, 8:51 Uhr

Wow ich staune: so leicht, so wahnsinnig früh in der SSW und sie atmen nach nur 8/9 Tagen selbstständig (mit Atemuntetstützung) - wahnsinn!
Geht es Ihnen ansonsten auch gut?
So wie du die Kleinen beschreibst ist das in meinen Augen echt ein Wunder! Ein unglaublich schönes Wunder!

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer beiden Kämpfer, sie sind wirklich taff!
Ich wünsche euch und euren Kleinen alles nur erdenklich Gute, dir für die morgige Entlassung und euren weiteren Krankenhausaufenthalt natürlich ebenso.
Ihr werdet noch viele viele Wochen im Krankenhaus bleiben, dieRoutibe schleicht sich ein.
Für mich war das erste Drittel und das letzte Drittel die Schlimmste Zeit.
Das erste Drittel aufgrund der unendlich vielen Sorgen, dem Gefühlschaos zwischen Traurigkeit und Glücklichsein, Zerrissenheit (älteresKind zu Hause) und dieser unendlich großen Erschöpftheit. Dann kam eine bessere Zeit mit Verlegung ins Kinderkrankenhaus und vielen anderen lieben Mamas die einem die Zeit in der Klinik mit ihrer Anwesenheit erleichterten. Das letzte Drittel war bestimmt durch die Sehnsucht endlich nach Hause zu dürfen, endlich Familie sein zu dürfen....

Aber was ich mir damals nicht vorstellen konnte, obwohl es mir gefühlte 100x gesagt wurde: Die Zeit geht vorrüber! Im Nachinein betrachtet war die Klinikzeit nur das erste Kapitel und darauf folgen noch sehr viele andere, twilweise wunderschöne aber auch anstrengende Kapitel. Aber egal wie diese Kapitel aussehen mögen: sie werden zu Hause geschrieben :)
Auch bei uns war ein Kleines das nicht überlebt hatte und nach einigen Monaten in der Klinik verstarb. Dieses Eltern kamen nie mit Baby heim, haben ihr Baby monatelang bis zum Ende in der Klinik begleitet. So betrachtet, ist es vielmehr eine positive Zeit im Krankenhaus wenn man absehen kann, das es irgendwann zusammen mit Baby nach Hause gehen wird und die Zeit in der Klinik für einen arbeitet - zur Genesung und Stärkung beiträgt.

Alles alles Liebe :)

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Re: Geburt bei 23+5

Antwort von LaLeMe am 12.07.2017, 20:23 Uhr

die sind ja ganz schön gross und schwer schon

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