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Geschrieben von senfoura76 am 19.03.2009, 15:04 Uhr

Frühchen trinkt schlecht!

Hallo

meine tochter kam am 22.10.08 in der 23. SSW zur Welt.Sie war 585g schwer, 30 cm lang.
am 9.03 wurde sie endlich aus der klinik entlassen.man ist zwar froh und freut sich aber erst dann gehen die probleme los.denn meine maus trinkt sehr sehr schlecht und mühsam.ich muss sie regelrecht zwingen, weil sie auf ihre menge kommen muss und gewisse kalorien braucht.sie bekommt beba frühchennahrung.ich habe schon die sauger gewechselt bzw. die flaschen von nuk auf avent.
hat jemand ein ähnliches problem?wie geht ihr damit um?ich achte sehr darauf ,dass sie ihre menge bekommt, gerade weil sie ein frühchen ist. wäre ein normalgeborenes, würde ich mir da gar keine sorgen machen, denn ein baby holt sich was es braucht.aber bei frühchen besteht die gefahr, dass die gewichtszunahme starkt gefährdet ist.ich möchte ja auch nicht, dass sie wieder in die klinik landet!
wäre über paar erfahrungen dankbar.

liebe grüsse
samira mit cheima(2 jahre und 8 monate)+ oumaima(23. ssw/ 5 monate)

 
10 Antworten:

Re: Frühchen trinkt schlecht!

Antwort von Schnecke3 am 19.03.2009, 15:39 Uhr

Hallo,
das Gefühl kenne ich, ich habe auch immer (noch) Angst, dass mein Sohn ( jetzt unkorr. fast 11 Monate, korr. 8 Monate und seit 7 Monaten zu Hause) zu wenig bekommt. Das ist anscheinend ein typisches Frühchen-Mutter-Problem (bekomme ich von allen Ärzten/Therapeuten zu hören). Gerade wenn deine Kleine noch so wenig wiegt, dass sie Frühchennahrung braucht, ist das ja auch verständlich.
Nimmt die Kleine denn zu? Das ist das eigentlich Wichtige, nicht, wieviel sie trinkt, damit haben mich die KiÄ am Anfang immer beruhigt ("hauptsache, er nimmt zu, wie er das macht, ist mir wurscht" Originalzitat KiA). Jetzt nimmt er seit 3 Monaten allerdings nicht mehr so gut zu und prompt mache ich mir wieder Sorgen, obwohl er eigentlich nicht mehr so leicht ist (inzwischen 7 kg bei 68 cm, bei Geburt 869 g bei 36 cm). Mein Mann muss mich dann immer beruhigen. Hast du jemanden, der dich dann wieder beruhigen kann?
Hast du noch Sauger aus der Klinik? Vielleicht trinkt sie aus denen besser, weil sie an die gewöhnt ist? So ist es bei einer Bekannten von mir. Frag doch mal in der Klinik bei einer (netten) Schwester nach, die gibt dir sicher welche. Ansonsten vielleicht mal nachts wecken und füttern? Da trinkt meiner am besten (auch wenn wir ihn jetzt nicht mehr wecken sollen). Vielleicht ist es auch einfach noch die Umstellung von der Klinik nach zu Hause? Dann müsste es sich ja bald bessern.
Drücke dir die Daumen, dass es bald besser klappt mit dem Füttern! Und auch sonst alles Gute für deine Kleine! Wieviel wiegt sie denn jetzt?
Gruß
Katja

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Re: Frühchen trinkt schlecht!

Antwort von senfoura76 am 19.03.2009, 16:42 Uhr

Hallo zurück

danke für deine lieben worte.die kleine ist seit dem 09.03 aus der klinik.zugenommen hat sie bis heute 170g.sie wiegt jetzt 3070g bei 49cm und 34,5 cm ku.ich weiss, dass die umstellung von der klinik nach hause der kleinen auch viel energie und nerven kostet.ich hoffe, dass es nicht zu lange dauert.das problem ist, dass sie nicht richtig an den saugern saugt, sondern mehr drauf nuckelt und rumkaut.ich muss ihr immer etwas in den mund träufeln lassen, dass sie überhaupt mal einen zug macht.in der klinik hat sie auf jeden fall besser getrunken.die sauger von der klinik habe ich draussen benutzt, nur sie hatte ständig blähungen und musste oft bäuern.deswegen bin ich auf avent umgestiegen und habe ihr extra den sauger für 6 monate schon geholt, dass sie sich nicht so anstrengen muss.bei den anderen nuk saugern ist sie so müde geworden vom saugen, weil einfach nichts rauskam und die saugerlöcher einfach zu klein waren.
mir ist gerade was eingefallen.ich versuche es mal mit grösseren nuk saugern.mal schauen.

liebe grüsse

samira

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Re: Frühchen trinkt schlecht!

Antwort von Schnecke3 am 19.03.2009, 16:48 Uhr

Hallo,
170 g in 9 Tagen ist doch gut! Wir waren immer zufrieden, wenn unserer mehr wie 100 g die Woche zugenommen hat (und der KiA auch).
Unserer mag jetzt mit korr. fast 8 Monaten noch keine großen Sauger, wir haben immer noch die 1er.
Gruß
Katja

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Re: Frühchen trinkt schlecht!

Antwort von annuk am 19.03.2009, 21:13 Uhr

Hallo samira!

Schön, daß Ihr Euer kleines Wunder endlich zu hause habt. 23 SSW, unglaublich!!! Meine beiden kamen in der 28 SSW und ich fand sie schon winzig!
Unsere Tochter hat auch immer schlecht getrunken, aber es wurde deutlich besser, als wir uns von dem Klinikrhythmus getrennt haben.
Dort wurde sie alle 4 Stunden geweckt und gefüttert. Da war sie oft noch zu müde. zu Hause haben wir sie dann trinken lassen wenn sie hungrig war und dann hat sie besser und mehr getrunken. Sie hat wohl gemerkt, das wir nichtmehr soviel Druck haben, mit der Trinkmenge.
Sie hat NUR und bis zum >Schluß aus "Kirschsaugern" getrunken. Wir hatten welche von Chicco, die auf die dünnen NUK Flaschen passen. Da kam weniger raus, so daß sie sich nicht dauernd verschluckte...
Drücke Euch die Daumen
LG kathrin
P.s. unser Sohn trank immer gut, hat dafür aber sehr viel gespuckt!

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Keine Panik!

Antwort von saskia8580 am 19.03.2009, 21:14 Uhr

Hallo Samira!
Verabschiede dich bitte ganz schnell von dem Gedanken "Sie muss auf ihre Menge kommen"!!!! Nein, muss sie nicht, sie muss nur zunehmen, und auch keine bestimmte Mindestgrammzahl pro Woche, nur eben stetig bergauf und keinesfalls bergab.
Mit ihren über 3000 g kannst du auch langsam beginnen, auf eine andere Nahrung umzustellen. Ich weiß noch von meinem Sohn dass er die Frühchennahrung auch sehr gehasst hat... er kam 23+2 mit 600 g zur Welt, der erste Geschmack den er kannte war Muttermilch, die aber bei mir nach 4 Wochen Überlebenskampf immer weniger wurde. Er konnte zwar noch ein paar Monate von den gefrorenen Vorräten zehren aber irgendwann musste eben dieses scheußliche Milchpulver her (das war echt mega-eklig). Als ich daheim nach dem Erreichen von 3000 g (er wurde mit 2700 g entlassen) auf Hipp HA 1 umgestellt habe hat er sofort besser getrunken. Ich denke, es lag am Geschmack.
Was die Sauger angeht: mein Sohn hat anfangs in der Klinik nur mit Habermann-Saugern trinken können (sind eigentlich nur für Kinder mit LKG-Spalte oder anderen anatomisch bedingten Saugbehinderungen), die ich dann für daheim auch besorgen musste.... nach der Umstellung kam er mit Nuk-Teesaugern (!) klar. Er war und ist bis heute ein kleiner, leichter und zierlicher Bub, aber er hat Power für 10 :-)
Was dir auch helfen könnte wäre, wenn deine Kleine eine zeitlang "fremdgefüttert" wird. Evtl stehst du gerade selbst unter einem hohen Druck ("Wird sie gut genug zunehmen? Kann ich ihr dasselbe bieten wie die Kinin? Muss sie wieder zurück wenn ich es nicht schaffe, dass sie zunimmt?") und du weißt als erfahrene Mama ja sicher, dass sich das schnell aufs Kind überträgt. Vielleicht hat sie deswegen auch Esshemmungen weil sie sich nicht sicher ist, ob sie alles richtig macht, weil DU dir auch nicht sicher bist. Da kann es echt helfen, wenn mal jemand zu dir kommt (deine Mutter / Schwester, eine Freundin, eine Tante..) und deine Maus füttert oder auch dein Mann, der evtl das Füttern nahcts übernimmt. So bekommst du etwas den Kopf frei und dein Kind macht neue Esserfahrungen.
Was auf keinen Fall geht ist Füttern "nach Plan", also: Sie muss in bestimmten Abständen (z.B. alle 4 Std) eine bestimmte Menge zu sich nehmen und am Tag auf xxx ml kommen. Befreie dich von solchen Zwängen, das führt dein Kind unweigerlich in eine Essstörung!
Ich wünsche dir ales Gute und halt uns mal auf dem Laufenden, wie es so weitergeht bei euch, ja?
Liebe Grüße
Saskia

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Sehe ich komplett anders...

Antwort von angel1977 am 20.03.2009, 0:44 Uhr

Unser "Frühchen" ist heute 6 Jahre alt.
Geboren 23+4 mit 625 g und 32 cm.
Nach wie vor ist Nahrung das größte unserer Probleme.
Was sich natürlich mit der Zeit herauskristallisiert.
Und natürlich muß dein Kind eine gewisse Menge zunehmen.Nr darfst du dich nicht jeden Tag unter Druck setzen.Es geht mal einen Tag besser ,mal einen Tag schlechter .Das ist vollkommen ok.Nur wenn es ausschließlich schlecht oder schlechter wird ist es nicht ok.
UNser Sohn kann nach wie vor nicht essen.Er wird hochkalorisch mittels Suppen,Getränken und Puddings ernährt.Er MUß eine gewisse Menge haben da er sonst weiter abnimmt und dann um "Zwangsernährung"nicht herumkommt.
Er wird alle 2 Stunden gefüttert.
Und solange er bei mir so gut ißt und auch nicht grundsätzlich verweigert ist das prima.
Es ist bei uns ein Full Time Job,da unser Sohn aber auch schwerstmehrfachbehindert ist.(PS3)
Ich möchte Dir keine Angst machen ,dir nur sagen das du sehr drauf achten solltest.Am besten alle möglichen Nuckis durchprobieren &
alles mögliche tust um zu schauen ,was am besten geht.Wichtig ist eine enge Zusammenarbeit mit Kinderarzt od.Klinik,ggfs.Logopäden und auch eventuell Ernährungsberatung oder so.
Grad am Anfang ist es super wichtig.
Duschaffst das schon ,nicht aufgeben und nicht täglich wiegen und Sorgen machen aber auf jeden Fall darauf achten!
Ich wünsch Dir /Euch viel Glück und alles Gute
Anna

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Re: Sehe ich komplett anders...

Antwort von senfoura76 am 20.03.2009, 10:01 Uhr

vielen dank für die lieben ermutigenden worte.
was ich vergessen habe zu erwähnen, durch den vollen kopf, den ich momentan nur auf das essensverhalten meiner tochter fixiert habe, ist, dass meine maus einen künstlichen darmausgang hat/anus praeter.
ich merke selbst, dass ihr die eklige frühchenmilch nicht mehr schmeckt.empfehlenswert-von den ärzten aus- die milch bis 5 kg zu trinken.ich habe mal ihren kinderarzt in der klinik wegen umstellung, da meinte er, wenn sie die milch 4-6 wochen nach entlassung noch bekommen könnte, wäre es super, ansonsten könnte ich problemlos unstellen.
ich habe die milch selber mal probiert und habe einen ekligen nachgeschmack im mund behalten.ich mache die pötte, die ich noch habe zu ende und dann stelle ich um.

liebe grüsse
samira

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Re: Sehe ich komplett anders...

Antwort von saskia8580 am 21.03.2009, 1:38 Uhr

Hallo Samira,
also ir die Frühchenmilch bis 5 kg zu geben halte ich für völlig übertrieben, ich denke die Entscheidung, bald umzustellen ist genau richtig.
"Funktioniert" der Darm denn bis zum Ausgang ganz normal? Wie steht eigentlich dein Kinderarzt zur Nahrungsumstellung?
Ich drücke die aumen dass es gut klappt und bald bei dir und deiner Tochter essensmäßig wieder die nötige Ruhe und neues Vetrauen einkehren!
Liebe Grüße
Saskia

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Re: Frühchen trinkt schlecht!

Antwort von steffanie77 am 05.04.2009, 9:26 Uhr

Hallo alle zusammen,
ich habe eure Beiträge gelesen und auch solche Probleme mit meinem Sohn. Mein Freund und ich sind langsam auch ziemlich verzweifelt (und daher leider auch verkrampft, wenn es um das Thema Trinken geht) und wissen nicht mehr weiter. Unser Sohn ist am 14.01.09 (36+0) mit 2715 g und 49 cm geboren und trinkt auch schlecht. Wir waren deswegen auch nach der Geburt noch mal im Krankenhaus, wo er an den Tropf musste. Heute ist er 11 Wochen alt und wiegt ca. 5000 g. Was ist eigentlich mit Frühchennahrung gemeint? Von uns bekommt er Beba HA Start. Ich weiß auch immer nicht, inwieweit man sich an diese blöde Trinkmenge (1/6 des Körpergewichts) halten soll. Die trinkt mein Sohn bei weitem nicht. Momentan hat er sich sogar von seiner bisherigen Trinkmenge (im Schnitt 120 ml/Mahlzeit bei 6 Flaschen am Tag) runtergeschraubt und trinkt nur noch ca. 80-100 ml/Mahlzeit. Und mal nimmt er von einem Tag zum anderen 50 bis 80 g zu, dann nimmt er mal wieder 20 g ab. Bisher haben wir auch immer versucht, einen 4-Std.-Rhythmus einzuhalten. Ist es besser davon abzusehen und zu füttern, wenn er Hunger hat, auch wenn er dann vielleicht nur 50 ml trinken sollte? Ich wäre Euch dankbar, mal Eure Meinung zu hören.
Liebe Grüße

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Re: Frühchen trinkt schlecht!Hallo Stefanie77

Antwort von senfoura76 am 05.04.2009, 13:21 Uhr

Hallo

Erst Mal herzlichen Glückwunsch zu euerem Sprössling!
Ich glaube, dass jede Frühchen-Mutter dieses Problem kennt!
Also ich habe am Anfang auch viele Schwierigkeiten gehabt.Habe dann von Nuk auf Avent gewechselt, klappte dann nur wenige Tage und dann ging es von vorne los.Ich sass manchmal 2 Stunden an eine Flasche.Dann bin ich wieder auf Nuk umgestiegen und habe ein Kreuz ins Loch gemacht.Die Ernährung habe ich auch umgestellt.Meine Maus braucht jetzt maximal 30 mn für eine Mahlzeit.An die Mahlzeitenmenge musst du dich nicht halten, mache ich auch nicht mehr!Ich versuche aber die Mahlzeitenzahl schon einzuhalten, was aber nicht immer klappt, weil ich die Kleine nachts pucke/einwickele und sie schon durchschläft!Vom Krankenhaus aus sollte sie alle 4 Stunden 80ml bekommen.Ich habe am Anfang zuhause nur kaputt und verrückt gemacht.Dann habe ich mir gedacht, ich stelle die eklige Frühchennahrung um(Frühchennahrung ist eine spezielle Nahrung für untergwichtige Frühchen.Da ist nur mehr Fett und Eiweiss drin.Eklig schmeckt sie auch ).Meine Tochter bekommt jetzt Humana Pre, dass schmeckt ihr und sie gedeiht sehr gut dabei.Ich gebe ihr, sowie es zeitlich klappt, 5-6x 60-80ml.
Mach dich nicht verrückt und setzt dich vorallem nicht unter Druck.Solange dein Kind mit weniger Trinkmenge zufrieden ist und er dabei zunimmt, und wenn es nur 10g sind, machst du alles richtig!Denn Kinder holen sich was sie brauchen und wenn dein Sohn meint er braucht manchmal nur 50ml, dann hat nicht soviel Hunger.Mach dich auch nicht mit dem Wiegen verrückt.Ein zweimal die Woche wiegen reicht.Seitdem ich die Umstellung durchgeführt habe, geht es mir und meiner Familie besser und ich kann die Nacht durchschlafen und fit meine beiden Töchter sein.

Du musst nichts!Solange es deinem Kind gut geht und dir auch dabei.
Lass dich auch von keinem Arzt beschwätzen, Sie müssen und sollen und blablabla...
Zuhause bist dein eigener Herr und hast alles selbst im Griff.

Versuch mal, was ich gemacht habe:
3stündig essen-weniger Trinkmenge-nachts pucken wie eine Mumie nur nicht so fest, das gibt den Kindern Sicherheit und Geborgenheit wie im Mutterleib.Ich mach das mit Mullwindeln.

viel Glück und liebe Grüsse

Samira mit Line Cheima(2Jahre und 9 Monate) und Oumaima(5,5 Monate)

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