@CASO

Meine SS mit Sophie lief für mich bis zur Vorsorge bei 29+2 ganz normal,abgesehen von zu hohem Blutdruck und ständig Eiweiß im Urin.Hat aber meine Ärztin nie beanstandet, deshalb war es für mich auch o.k.Heute weiß ich,daß das alles Hinweise für eine Präklampsie sind...Jedenfalls bin ich dann zu meinem Vorsorgetermin mit dem 3. und damit letztem Ulrtaschall gegangen. Die Ärztin wurde immer leiser und dann ,als sie fertig war,erfuhr ich,daß ich zuwenig Fruchtwasser hatte und das Kind schon mangelversorgt war.Also sofort in die Klinik mit den Diagnosen Plazentainsuffizienz und Präklmapsie. Nach 4 Tagen habe ich dann noch ein Hellp-Syndrom entwickelt(lebensgefährlich für Mutter und Kind)-Sophie wurde dann wegen drastisch abfallender Herztöne und weil es mir immer schlechter ging,per Not-Sectio geholt...Dann eine Woche Frühchen-Intensivstation,danach normale Frühchen-u.Neugeborenenstation,wo sie sich dann mit dem Noro-und dem RSV-Virus infizierte...:0(
Danach noch knapp 2 Monate Infektionsstation und nach einem Vierteljahr durften wir sie dann ENDLICH nach Hause holen ! Jetzt mit der neuen Schwangerschaft habe ich die Ärztin gewechselt,die herausfand,daß ich eine Blutgerinnungsstörung habe,was mit Sicherheit die Grundursache für all das war. Jetzt wird das ja behandelt und von daher denke ich,daß die neue kleine Maus länger in mir bleiben darf als bis zur 30.SSW! LG!
Anke