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Geschrieben von filly am 14.10.2014, 21:44 Uhr

Brille

Meine Kleine soll zur Vorbeugung eine Brille bekommen
Zahlt das bei Kindern eigentlich die Krankenkasse? Und was ist wenn die Brille mal kaputt geht?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen
LG, Filly

 
17 Antworten:

Re: Brille

Antwort von Dreikindmama am 15.10.2014, 8:37 Uhr

Die Krankenkasse bezahlt bei Kindern die Gläser (Kunststoffgläser). Die Fassung muss man selbst bezahlen. Wenn die Brille mal kaputt geht, geht man zum Optiker und lässt sie wieder richten. Wie es preislich bei örtlichen kleinen Optikern ist, weiss ich nicht, denn wir haben für die ganze Familie (5 Personen) die Brillen immer bei Fielmann geholt. Bei Fielmann habe ich für Reparaturen bis jetzt nie etwas bezahlen müssen.

Wie alt ist dein Kind. Bei Kindern ist es auch wichtig, dass die Brille leicht und biegbar ist. Mein Sohn bekam mit 3 Jahren seine erste Brille und da haben wir eine Titanflex-Fassung genommen. Diese Fassung verbiegt nicht so schnell und kann einiges einstecken.

Gruß

Sylvia

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Re: Brille

Antwort von dkteufelchen am 15.10.2014, 13:17 Uhr

wir haben unser kind auch mit einer fielmann brille versorgt, selbst papa und auch ich sind dort gute kunden.

sie bieten eine versicherung an. kostet 10 euro im jahr und sie springt bei verlust, zerstörung und glasstärkenänderung ein. ich finde es eine tolle sache. außerdem haben sie auch ab und an gute "kassengestelle"

ich weiß nicht wie alt dein kind ist. aber probier es aus.

was heißt bei euch zur vorbeugung???

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Re: Brille

Antwort von filly am 15.10.2014, 21:42 Uhr

Sie ist drei.
Zur Vorbeugung heißt sie kann prima sehen, nur im Augenhintergrund ist eine minimale Hornhautverkrümmung.
Fielmann ist weiter weg, daher werde ich zum örtlichen Optiker gehen, ich hoffe da gibt es auch so eine tolle Versicherung!
Gespannt bin ich ja ob sie die Brille ohne Schwierigkeiten trägt!
Was denkt ihr wird es kosten? Soll ja auch niedlich aussehen!

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Re: Brille

Antwort von UtiB am 16.10.2014, 13:08 Uhr

Hallo Filly

meine Tochter ist 5 und trägt seit ca. 1 1/2 Jahren eine Brille. Uns wurde vom Optiker eine Haribo Brille empfohlen, die ist super leicht und quasi unkaputtbar (wurde auch schon mehrfach von den Erzieherinnen im Kiga lobend erwähnt). Es gibt sie aber nicht bei allen Optikern bisher. Die Brille hat insgesamt (mit Kunststoffgläsern) 219 Euro gekostet. Wir haben insgesamt knapp 140 Euro erstattet bekommen (was dir wahrscheinlich nur bedingt hilft, da wir privatversichert sind mit Beihilfeanspruch).
Liebe Grüße
Ute

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Re: Brille

Antwort von sani19 am 16.10.2014, 13:20 Uhr

Hallo,
meine Tochter trägt seit dem 1. Geburtstag eine Brille - also schon seitfast 5 Jahren :-) Es war nie ein Problem mit dem Auflassen.
Wir haben einige Firmen durch - ich würde eine Titanflex Brille mit Federscharnier an den Bügeln nehmen - Gestelle kosten hier ca. 80-120 Euro, je nach Qualität. Fielmann würde ich nicht machen, die örtlichen Optiker sind weit aus kompetenter und haben auch bessere Gestelle. Eine Ersatzbrille könnte eine sinnvolle Investition sein - wir haben immer zwei Brillen, denn ohne Brille kann und soll M. nicht sein.
Wichtig ist, dass Du entspannt damit umgehst. "Ach wie schlimm, dass X eine Brille braucht", ist nicht der richtige Ansatz, um zu erreichen, dass die Brille gern und oft getragen wird. Im Gegenteil - loben, wie hübsch sie mit Brille ist etc. ist sinnvoller! Als M. in den Kiga kam, wollten plötzlich alle Kinder eine Brille haben - weil die ja soooo chic ist. Es war ein Janosch Gestell mit gestreiften Bügeln. ;-)

LG Sani

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Re: Brille

Antwort von Tinchen81 am 16.10.2014, 20:40 Uhr

Hallo,

unsere beiden Kinder haben eine Brille. Die große bekam sie mit 1,5 Jahren und die kleine mit einem Jahr korrg. 9 Monate.
Wichtig gutes stabiles Gestell, breite Nasensteg und Sportbügel.

Kunstoffgläser zahlt die Kasse, das Gestell übernimmst du. Gestell meist so um die 100 Euro! Wir gehen auch zum örtlichen Optiker bzgl. des fahrens, am Anfang waren wir wöchentlich 1-2 mal dort um die Brille wieder einzustellen und dann solltest du einen kurzen weg haben. Sollte dir kein Gestell gefallen, kann der Optiker auch welche zur Ansicht bestellen. Kleine Läden haben oft auch eine sehr begrenzte Auswahl an Kinderbrillen.


Du musst auch selber der Brille gegenüber positiv sein und auch allen Angehörigen Oma´s etc. sagen sie sollen nur lobendes über die Brille sagen. Vorallem ältere Leute sehen das immer noch als Makel.
Und wirklich vom ersten Tag an konsequent aufsetzten, nicht immer mal nur für ein paar Stunden und so, wenn Sie ausgezogen wird, dann klar und deutlich sagen, dass sie wieder auf die Nase soll, weil es der Brille da am besten gefällt, da kann sie nämlich alles ganz genau sehen ;-).

Und super das dein Augenarzt dir eine Brille verordnet hat. Eine Hornhautverkrümmung ist nämlich keine lapalie auch wenn es eine leichte ist. Die Kinder lernen von Anfang an die Verkrümmung durch das Hirn zu korregieren und somit fällt es am Anfang auch nicht auf. Braucht sie aber später mal eine Brille, falls die Sehschärfe sich verschechtert hat, dann wird es schwierig dein Kind (oder Erwachsener) sich an die Umstellung der Hornhautverkrümmung zu gewöhnen. Bei Kindern ist nämlich mit ca. 6 Jahren das Sehen erst ausgereift und die Entwicklung beendet. Alles was danach korregiert werden muss bzgl. Hornhautverkrümmung ist schwierig, da das Gehirn es ja so gelernt hat.


Viele Grüsse und es gibt so süüüüsse Brillen

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Gläser gibts Zuschüsse, Gestell wohl nur als Schulsportbrille

Antwort von Ellert am 17.10.2014, 19:00 Uhr

huhu
Neele bekam gerade wieder eine neue, zu den Gläser gabs Zuschüsse, das gestell bekommen wir nur wenn es eine Schulsportbrille ist.
Wir sind auch Fielmann Fans
ABER
bei einem kleinen Kind und einem Optiker im Ort würde ich immer den wählen, da muss man oft hin zum Biegen lassen etc, da rechnen sich schnell Mehrkosten mit Fahrkosten auf

dagmar

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Re: Brille

Antwort von Moehre700 am 17.10.2014, 19:01 Uhr

Hallo,

mein Sohn hat seine erste Brille mit knapp einem Jahr bekommen. Er kam bei 37+3 und war rein rechnerisch ein Früchten, Geburtsgewicht war 2.480 g.

Woran die Fehlsichtigkeit liegt, weiss letztlich niemand. Es ist vermutlich Vererbung: wir sind beide weitsichtig, schielen und habend ins Hornhautverkrümmung. Ich wurde bereits mehrfach erfolgreich operiert und schiele heute nicht mehr, er muss momentan noch ein Auge abkleben und wird operiert kurz bevor die Schule losgeht, also in ca. 2 Jahren. Es gibt Schlimmeres.

Wichtig bei Kinderbrillen: es sollte ein Optiker sein, der sich mit Kinderbrillen auskennt! Wir haben einen spezialisierten Optiker gefunden, der das wirklich kann.
Die KK zahlt so gut wie nichts, 20 Euro. Den Rest müssen wir selber zahlen.

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Re: Gläser gibts Zuschüsse, Gestell wohl nur als Schulsportbrille

Antwort von filly am 18.10.2014, 22:42 Uhr

Hallo, wir waren beim örtlichen Optiker und haben zwei Modelle probieren können. Eins für 50 Euro das hat mir nicht gefallen und das andere für 100 Euro, das war die Janosch Brille, die fand ich schon nicht schlecht. Sie lassen noch andere liefern damit wir mehr Auswahl haben. Stimmt es das man bei Fielmann nichts für das Gestell bezahlt? Kann ich mir garnicht vorstellen aber eine Bekannte sagte das!
Danke für eure Hilfe
Schätze ich muss mich noch an den Gedanken/ die Tatsache mit der Brille gewöhnen! Ich finde Brillen schrecklich, aber es stimmt ja, man muss rüberbringen: "Ach wie toll du damit aussiehst"
LG Filly

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Re: Gläser gibts Zuschüsse, Gestell wohl nur als Schulsportbrille

Antwort von Dreikindmama am 19.10.2014, 11:14 Uhr

Nicht alle Fassungen sind bei Fielmann gratis aber sie haben schon recht viele 0-Tarif-Fassungen. Bei Kindern finde ich halt eine Titanflex-Fassung ideal, da diese nahezu alles mitmachen ohne zu verbiegen. Mein Sohn bekam mit 3 Jahren seine erste Brille und in diesem Alter müssen die Brillen wirklich noch viel aushalten. Wir haben uns für eine Titanflex entschieden und diese Fassung ist wirklich nicht kaputt zu bekommen. Für diese Fassung hatten wir 80 Euro bezahlt. Auch heute mit 13 Jahren trägt er noch immer eine Titanflex-Fassung, da es auf dem Schulhof mitunter sehr turbulent zugeht. Für den Schulsport trägt mein Sohn eine extra Schulsportbrille.

Gruß

Sylvia

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nein, das stimmt so nicht

Antwort von Ellert am 19.10.2014, 11:17 Uhr

es gibt sehr einfache Gratisgestelle aber wenn man gewisse Ansprüche hat an Qualität kosten die auch Geld.
gerade bei Kinderbrillen würde ich schauen dass sie flexibel sind und was aushalten
die hat Fielman auch nicht umsonst

dagmar

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@Ellert

Antwort von Dreikindmama am 19.10.2014, 14:00 Uhr

Ich habe auch nicht gesagt, dass die flexiblen Kinderbrillen umsonst wären. Mit meiner Antwort bezüglich der 0-Tarif-Fassungen bin ich lediglich auf die Aussage, dass sie es nicht glauben kann, dass es bei Fielmann Fassungen umsonst gibt, eingegangen. Ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass die guten flexiblen Fassungen für Kinder umsonst wären.

Gruß

Sylvia

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hab ich ja auch garnicht behauptet, das setzt es immer drunter...

Antwort von Ellert am 19.10.2014, 18:56 Uhr

Fielmann hat Gratisgestelle
ich hab zB so eine Sonnenbrille
aber man merkt schon was sie taugen udn wa snicht
als Ersatzbrillen super
für den Alltag würde ich es nicht wollen

dagmar

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CONTRA Fielmann

Antwort von Moehre700 am 20.10.2014, 13:21 Uhr

Ihr Lieben,

Gielmann schön und gut. Aber die verdienen ihr Geld damit, Erwachsenen Brillen zu verkaufen. Klar, die haben auch Kinderbrillen, sind aber keine Experten!
Es gibt Optiker, die sich auf Kinderbrillen und vor allem: die richtige Anpassung spezialisiert haben.
Fragt Euch mal, warum zB in der Augenklinik der Charité in Berlin (für Unwissende: eine der führenden Augenkliniken in ganz Deutschland) Kielmann und wie sie alle heissen nicht empfohlen wird. Dort wird dringend geraten, zu einem Kinderoptiker zu gehen, denn Kinderbrillen müssen von jemandem angepasst werden, der das kann!

Flexible Brillen sind für kleine Kinder bis ca. 5 Jahre gar nicht gut geeignet. Im Gegenteil: die laden die Kinder gerade dazu ein, mal daran rumzubiegen und zu probieren, wie flexibel die Grille ist. Irgendwann bricht nämlich auch die.

mein Sohn hat mittlerweile die zweite Brille, von einer flexiblen Brille wurde uns explizit abgeraten. Obwohl die deutlich teurer gewesen wäre. genau mit der Begründung.
Seine Brille hat immer irgendwo Kratzer am Gestell, ist mal verbogen oder der Nasensteg bricht ab. das alles ist binnen Minuten zu beheben. Die Kratzer stören keinen.

Sucht Euch einen vernünftigen Optiker, der Kinderbrillen anpassen kann und sich auskennt. Und folgt nicht blind der tollen Werbung.

Möhre

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Re: CONTRA Fielmann

Antwort von dkteufelchen am 20.10.2014, 14:21 Uhr

wenn man einen KINDERoptiker in der nähe hat, ist das alles gut und schön, aber wir haben sowas hier nicht.
im gegenteil unsere augenärztin war mit der anpassung der brille unseres kindes super zufrieden. sie hat uns nämlich extra nach drei wochen nochmal einbestellt um das zu kontrollieren.

also auch fielmann ist nicht der schlechteste. und ich denke in jeder großstadt so etabliert, wie es sein muss.

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Re: CONTRA Fielmann

Antwort von Moehre700 am 21.10.2014, 14:36 Uhr

Klar ist Fielmann nicht der schlechteste Optiker. Habe ich auch nie behauptet.
Er ist nur nicht gut, wenn es um Kinderbrillen geht. Denn eigentlich braucht es für die richtige Anpassung, die Entscheidung, welche Grösse, welcher Nasensteg, welche Bügel etc. Erfahrung.
Und die haben die meißten Fielmänner nunmal nicht.

Alleine schon die Aussage: flexible Brille für kleine Kinder. Ist ja letztlich Euer Problem, wofür ihr das Geld ausgebt und was ihr Euch aufschwatzen lasst. Aber eine flexible Brille ist für kleinere Kinder (unter 5-6 Jahren) vollkommen unnötig. Ausser natürlich für Fielmann, die machen gut Kohle damit. Und sicher werden dann die Brillengläser dann auch noch entspeigelt und erlei Kram. Brauchts in dem Alter alles nicht.

Aber wenn ich hier so lese und mitbekomme, dass einige hier den Unterschied zwischen Kurz- und Weitsichtigkeit nicht kennen, dann wundert mich nicht mehr viel.

Grosstadt hin oder her: bei unserem Sohn kontrolliert keine Ärztin den Sitz der Brille. Warum auch? Das ist weder ihre Aufgabe, noch kann sie das in der Regel besonders gut. Sie ist Ärztin, keine Optikerin. Die Ärztin ist auf das Organ aus, schaut nach Krankheiten, Abnormitäten etc..
Den Sitz der Brille, also ob sie gut passt, ob die Werte stimmen, das macht die Orthoptistin. Das ist die Dame aus der Sehschule, wo man mit Kindern eigentlich hingeht, wenn es um Fehlsichtigkeit geht. Sie kontrolliert, ob Fehlsichtigkeit besteht, welche, misst die Werte etc.. Bei der Ärztin waren wir bisher nur ein einziges mal. Es war organisch alles ok, also sehen wir sie erst kurz vor und nach der Schiel-OP wieder.

Aber geht ruhig weiter zu Fielmann. Mir solls egal sein.

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Re: CONTRA Fielmann

Antwort von filly am 22.10.2014, 20:42 Uhr

Danke für die Hilfe, wir schauen uns Samstag die Modelle beim örtlichen Optiker an.
LG Filly

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