Hallo,
unser Sohn ist in der 30.SSW zur Welt gekommen.
Mit seinen 40 cm und 1420 g hat er uns ganz schöne Sorgen gemacht.
Aber ist ist ein Kämpfer und hat wirklich Glück gehabt.
Die ersten 7 Monate verliefen super, nur im Urlaub meldete er sich nun alle 2-3 Stunden.
Bis jetzt bekam er sein Fläschchen, aber seid wir wieder zu Hause sind habe ich mit Brei angefangen. Da wir schon eine 3 Jahre alte Tochter haben, weiß ich dass man langsam Löffechen für Löffelchen mittags anfängt. Nun ist er aber sein 2 Tagen Brei abends einen ganzen Teller und mittags ein halbes Gläßchen Pastinacken.
Pastinacken mag er nicht und ich habe auf Kürbis umgestellt. Das alles inerhalb von 4 Tagen. Bis jetzt vetägt er alles gut und hat echt hunger, aber ich habe so ein schlechtes Gewissen weil es so schnell und viel auf einmal ist.
Hat jemand auch so einen hunrige/n Sohn/Tochter und vielleicht auch Erfahrung gemacht ?
Mitglied inaktiv - 30.05.2011, 22:34
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ich habe diese erfahrung bei meinen kindern auch gemacht. mein sohn war ein frühchen ihn hab ich mit korrigiert 7monaten also sprich fast 9monaten das erste gläschen gegeben. er war sofort begeistert und hat innerhalb 3tage eine ganze mahlzeit gegessen.
meine reifgeborene tochter war auch so nur das ich sie mit 6monaten schon zugefüttert habe.
solang dein mäuschen keine probleme hat ist das denk ich ok auch wenn es für ein frühchen noch recht zeitig ist. aber er wird es dir sicher zeigen wenn es noch zu früh ist. probieren geht über studieren...
lg jule
von
Arndti
am 01.06.2011, 16:32
Danke,
denke es klappt doch ganz gut und mein schlechtes gewissen schwindent ein wenig !
Nur trotz Brei meldet er ich nun Nachts wieder und hat hunger, was er schon lange nicht mehr gemacht hat.
Mitglied inaktiv - 02.06.2011, 11:10
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das kann auch ein wachstumsschub sein. grad um den 6. monat wachsen sie viel und lernen viele dinge. das geht wieder vorbei.
von
Arndti
am 03.06.2011, 08:27
