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Geschrieben von engellandeplatz am 19.11.2020, 2:35 Uhr

Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Hallo liebe Community,

die letzten Tage habe ich anonym viel gelesen und habe nun das Bedürfnis meine Situation mit euch zu teilen... Ich hoffe ihr vertragt einen langen Text...

Ich bin 35 und hatte in den letzten 1,5 Jahren 2 frühe Fehlgeburten. Jetzt bin ich im 5. Monat schwanger, wir haben die ersten Wochen mit großen Ängsten gehofft und gebangt und dann endlich die berühmten 12 Wochen überstanden. Danach haben wir vorsichtshalber noch einen Gentest und eine Feindiagnostik machen lassen, um Gendefekte und Fehlbildungen auszuschließen. Seitdem, 14. Woche, können wir uns endlich auf unseren kleinen Sohnemann freuen, lassen uns auf die Situation ein und fangen an zu planen, einzukaufen, es Freunden zu erzählen, etc...

Am Sonntag, in der 17. SSW hatte ich -wie ich erst dachte- vermehrten Ausfluss und in der Nacht ganz leichte rosa Blutungen. Ich habe am nächsten Morgen meine Gynäkologin angerufen und bin direkt hin. Ich habe tatsächlich gedacht ich mache mir nur umsonst Sorgen... entsprechend geschockt war ich, als sie sagte: "Oh..."
"Oh..." weil der kleine zwar super entwickelt, aktive Herztöne etc. hat - aber so gut wie kein Fruchtwasser mehr! Ich hatte einen vorzeitigen Blasensprung, keinen Ausfluss... ich war schockiert! Ich kam sofort ins Krankenhaus und dort bestätigte man die Diagnose mit einer weiteren Feststellung: Der kleine liegt in BEL und der innere Muttermund schien geöffnet zu sein, da sein Füßchen schon im Geburtskanal stecken würde. Ich sollte mir 0% Hoffnungen machen. Es gäbe absolut keine Chance für ihn. Wir könnten nur auf die Wehen warten, die nicht lange auf sich warten lassen dürften, so die Ärzte.

Ich fragte verzweifelt nach Möglichkeiten zur Rettung unseres Kleinen. Aber man schüttelte jedes Mal nur den Kopf. Keine Fruchtwasserauffüllung, nichts. Das sei alles viel zu früh und abgesehen davon nicht mehr üblich. Ich sollte mich auf die Wehen einstellen und wurde stationär aufgenommen. Bekam 3x täglich eine intravenöse Antibiotikagabe.
Das war alles am Montag.

Wehen, Schmerzen, Fieber oder sonstiges setzten nicht ein. Ich fühle mich körperlich im Prinzip "gut", würde nicht merken, dass was passiert ist, wenn nicht zwischendurch wieder Fruchtwasser rauslaufen würde.

Die Coronasituation setzte mir in den letzten Tagen tatsächlich zu. Mein Mann sollte am Montag draußen vor der Klinik warten, durfte nicht mit rein. Ich habe zugegebenermaßen einen kleinen Nervenzusammenbruch in der Gyn. Ambulanz bekommen, weil ich diese Situation nicht ohne ihn meistern konnte. Die Schwestern haben mit dem Oberarzt dann geklärt, dass er bei der Untersuchung -mit Abstand- dabei sein dürfte.
Als ich dann stationär aufgenommen werden sollte, kam die Diskussion erneut auf. Er müsse gehen, keine Besucher auf der Station. Er dürfte dann zur Geburt dazu kommen. Wann auch immer die sei: In.1 Stunde, 1 Tag, 3 Wochen... bis dahin sollte ich isoliert auf meinem Zimmer ohne seinen Beistand darauf warten, dass mein Kind "endlich stirbt". Alleine die Vorstellung war grausam. Ich habe absolutes Verständnis in der Coronasituation aber es musste doch Ausnahmen in dieser Situation geben?? Nach vielen Diskussionen, Tränen und einem wirklich verständnisvollen Oberarzt hat er die Möglichkeit organsiert, dass mein Mann ebenfalls einen Corona Schnelltest machen müsse und dann mit mir in einem Einzelzimmer isoliert werden könne. Sobald er das Zimmer verlässt, müsse er jedoch draußen bleiben und könne nicht mehr rein. Zumindest der erste Tag war so gesichert. Irgendwann um 22:30 Uhr musste er dann gehen.

Ich habe keine Sekunde geschlafen, habe das Internet durchforstet, auch eure Beiträge, vorallem von „MrsMidnight“ mit ihrem Blasensprung in der 16. SSW.
Es lässt mich einfach nicht los, dass es vielleicht noch eine Chance geben könnte...
Allerdings habe ich in keinem Beitrag, in keiner anderen Info Online etwas dazu gelesen, wenn das Füßchen schon im Geburtskanal liegt. Ist das entscheidend für die Aussage der Ärzte, dass es keine Chance für den kleinen gäbe??? Ist damit wirklich jegliche Hoffnung zerschlagen? Die Frage macht mich wahnsinnig...

Am nächsten Abend, nachdem keine nennenswerten Infektions-/Entzündungswerte festgestellt werden konnten, meine klinischen Symptome nach wie vor nicht vorhanden waren, die psychischen aber so nicht tragbar waren, einigte ich mich mit den Ärzten darauf die Klinik zu verlassen. Ich darf zuhause liegen, unter ständiger Aufsicht meines Mannes, der sich Urlaub genommen hat und unter Antibiotikaeinnahme. Sollte sich irgendwas an meinem Zustand verändern, müsste ich sofort wieder ins Krankenhaus.

So liege ich also jetzt seit Dienstag Abend zuhause. Hier geht es mir psychisch besser, wenn natürlich auch nicht gut. Und ich schwanke zwischen „Beerdigung organisieren“ und die schlimme Situation irgendwie verstehen. Und kurz darauf wieder zu hoffen, dass noch ein Wunder geschieht und irgendwie alles gut geht. Ich bin total überfordert.

Morgen haben wir einen Termin bei der Pränataldiagnostik. Dort werden wir dann erfahren, ob er überhaupt noch lebt... ob sich vielleicht Fruchtwasser neu gebildet hat oder er auf dem Trockenen liegt, ob er weiter in den Geburtskanal gerutscht ist und und und... Aber trotzdem machen uns die Ärzte ja keine Hoffnung. Die schöpfe ich nur aus diesem Forum.

Es verwirrt mich total, wenn die Ärzte mir raten die Wehen einzuleiten. Wenn es wirklich Null Hoffnung gäbe, würde ich das natürlich tun. Warum sollten wir uns und den Kleinen da noch wochenlang durchzwingen und mich noch in Gefahr bringen, wenn es wirklich keine Chance gäbe... Aber was wenn doch? Was, wenn es so läuft wie bei vielen hier im Forum? Wenn unser Kind noch Monatelang „durchgezogen“ werden könnte und dann gesund zur Welt kommen würde? Und wie wahrscheinlich wäre eine Behinderung? Davor haben wir zugegebenermaßen schon immer große Angst gehabt und trauen uns eine solche Situation nicht zu. Wie hoch ist die Wahrscheinlich für ernsthafte Folgeschäden? Ich meine keine Physio... Ich stelle mir so viele Fragen und finde darauf keine Antworten. Vielleicht könnt ihr sie mir geben?

Die entscheidende Frage ist ja: Gibt es überhaupt eine Chance, wenn sein Füßchen schon im Geburtskanal steckt? So richtig verstehe ich nichtmal was das bedeutet. Ist er „nur“ in Beckenendlage oder ist sein Fuß irgendwo „eingequetscht“ und könnte ihn gar nicht mehr rausziehen? Auf dem Ultraschall konnte ich das nicht richtig deuten und war so schockiert, dass ich diese Frage gar nicht gestellt habe...

Ich danke euch herzlich für euer offenes Ohr...!

Liebe Grüße
Betty

 
11 Antworten:

Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von MrsMidnight am 19.11.2020, 11:45 Uhr

Hallo meine Liebe,
es tut mir leid, dass du in so einer furchtbaren Situation steckst.

Ich hatte das "Glück", dass zwar die Fruchtblase offen, aber der Muttermund fest verschlossen war. Daher weiß ich leider nicht, ob und wie weit ihr so kommen könnt.

Es lag eine Frau bei mir mit auf Station, die hatte eine ähnliche Diagnose. Da kamen die Zwillinge 24+, aber ich weiß leider nicht, wie lang die Fruchtblase offen war. Hatte keinen Kontakt zu anderen Patienten.

Ich persönlich war froh, dass ich im Krankenhaus war. Durch die Entfernung hatte ich nur sonntags Besuch. Aber ich weiß, dass ich zuhause definitiv nicht genau so Bettruhe gehalten hätte.

Warst du in einem normalen Krankenhaus oder einer Level 1 Klinik?
Mir hat Professor Kohl vom DZFT Mut gemacht. Habe mit ihm in der 18./19. Woche telefoniert.

Mein Sohn ist jetzt 2J3M alt. Er ist ein ganz "normales" Kind. Keine Einschränkungen, zeitgerecht entwickelt. Konnte mit 11 Monaten laufen und spricht wie ein Wasserfall.

Alles Gute euch

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von Julizwilling am 19.11.2020, 12:53 Uhr

Hallo Betty,
ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Meyla aus dem Dezember hatte auch das Problem, dass ihr Sohn den Fuß im Geburtskanal hatte, vielleicht kannst du sie mal anschreiben. Sie ist mittlerweile auch in der 38. SSW und der Kleine ist noch im Bauch.

Wegen dem Fruchtwasser habe ich mal gelesen, dass man dann sehr viel trinken soll, so ca. 4 Liter pro Tag. Das soll helfen, dass die Kleinen nicht komplett auf dem Trockenen sitzen.

Ich hoffe euer kleiner Sohn schafft das.

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von sunnydani am 19.11.2020, 12:58 Uhr

Ich habe dir eine PN geschrieben.

Alles Liebe!

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von Meyla am 19.11.2020, 18:25 Uhr

Ich melde mich hier einfach direkt, heute bei 37+0.

Wechselnde Gliedmaßen im Trichter sind bei mir ein Dauerproblem. Der Unterschied ist jedoch, dass meine Fruchtblase geschlossen ist. Es steckte mal eine Hand im offenen Muttermund, msl ein Fuß bis hin zu beiden Beinen.... das ist ein schlimmer Anblick, wenn man auf soeas nicht gefasst ist....

Eine Neubildung beim FW kann nur sinnvoll statt finden, wenn du auch konsequent liegen bleibst. Da wäre klinik definitiv die bessere Wahl für dich, nach Hause ist hier viel zu riskant..... Du brauchst eher eine Bettpfanne und 24 Stunden Betreuung von medizinischem Personal, nicht von deinem Mann.

Man befürchtet bei einer Problematik wie deiner auch schwere Konsequenzen für die Mutter, speziell eine Eihautentzündung. Die kann auch für dich in wenigen Stunden schwere Schäden bedeuten, deshalb wird in der klinik ständig Blut abgenommen und überprüft + Antibiotika verabreicht. Das ist enorm wichtig.....

Dass man alleine ist im Krankenhaus..... Ich sag es mal knallhart: damit musst du klar kommen. Ich war wegen eines Infektes ebenfalls lange isoliert, 6 Wochen stationär, durfte mein Kind ganze 3x sehen und meine Familie konnte selten vorbei kommen wegen der Entfernung. Das ist hart, aber es hilft nichts.
Wenn man eine Chance für sein Kind will, muss man hier die Zähne zusammen beißen. Der angenehmer Weg ist leider nicht der, der funktionieren wird.

Man kann auf Therapie bestehen. Aber du musst dann auch wirklich mit machen! Und in dieser Woche leider mit Behinderungen rechnen
Bei guter Mitarbeit ist vieles möglich. Aber eben auch nur dann ......


Ich wünsche dir alles Gute und kann nur raten, dich schnellst möglich wieder in die Klinik zu begeben.

Google würde ich meiden. Habe ich bis heute getan, seit der Diagnose. Man macht sich irre und egal was du findest: es hilft nur das, was deine klinik auch bieten kann..... beschäftigen war die Devise. Immer was tun, immer was machen. Am besten etwas, dass man hinterher wegschmeißen mag, falls man es zu Hause später nicht um sich haben will.

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von Löwenmädchenmama am 20.11.2020, 13:57 Uhr

Hallo,
ich habe Fachlich überhaupt keine Ahnung aber ich wollte dir sagen dass mir deine Situation unglaublich leid tut! Ich würde mich wahrscheinlich in ein Frühchenerprobtes Krankenhaus wenden. Ich wünsche dir alles, alles Gute und viel Kraft!

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von Muschelnudel am 20.11.2020, 19:55 Uhr

Gehe in ein level 1 Zentrum falls du in einem normalen Krankenhaus warst. Soweit ich weiß hat damals die Uniklinik Gießen Fruchtwasser aufgefüllt. Wie es jetzt ist weiß ich nicht.

Es gibt IMMER eine Chance. Keiner kann die Zukunft vorhersagen. Auch kein Arzt.

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von nita83 am 21.11.2020, 20:15 Uhr

Hallo hier ist im Grunde alles gesagt worden. Dr Kohl ist die Adresse bei solchen Fragen und auch bei interuterien Ops.
Ich seh es wie alle anderen ja die Situation ist doof aber du gehörst ins Krankenhaus alles andere ist leicht sinnig. Der einfachere Weg wäre die Beendigung der Schwangerschaft der schwere aber mit Option auf ein lebendes und mit Glück gesundes Kind ist der Schwere weg.ja das klingt fies und gemein ist aber so. Minimum 9Wochen liegen ist ne Hausnummer. Fruchtwasser kann aufgefüllt werden bzw sich auch selbst neu bilden. Es gibt viele Ungewissheiten niemand kann dir sagen ob ihr es schafft. Evtl liegst du 5-6 Wochen und es reicht trotzdem nicht, oder du schaffst es weiter und Kind trägt Folgeschäden davon.
In beiden Situationen könnte es sein das du hinter denkst du hättest es dir nicht antun müssen.
Da man nie sagen kann wie es sich entwickelt und die meisten Fälle eher nicht gutausgeheb raten die Ärzte zum Abbruch das ist für sie oft der einfachere Weg.
Das die Trauer groß ist und kein Kind das andere ersetzen kann wird oft vergessen verdrängt.
Welchen Weg der eure ist könnt nur ihr entscheiden.
Es ist nicht völlig hoffnungslos aber eben auch ein schwerer ungewisser Weg.
Ich wünsche dir viel Kraft und starke Nerven für die kommende Zeit.
LG nita

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von Schneeflocke489 am 21.11.2020, 21:00 Uhr

Hallo
Fühl dich gedrückt. Ich war zwar nicht in deiner Position aber ich musste in meiner SS auch über 2 Monate im KH liegen. Z.t. mit Bettpfanne und es war nicht schön. Meine kleine Maus hat es dann in der 24 SSW nicht mehr geschafft . Aber ganz ehrlich ich würde es wieder tun. Ich würde wieder bis zum Ende kämpfen, denn es kann auch gut ausgehen. Such dir ein gutes KH welches auf Frühchen spezialisiert ist. Ich bin sehr dankbar für die Zeit, die ich mit meiner Tochter hatte obwohl es so ein schlimmes Ende genommen hat . Für dich musst du es selbst entscheiden.
Alles Gute

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von Carrie B am 22.11.2020, 19:14 Uhr

Hallo Betty,

ich kann dir leider auch nichts zu dem im Geburtskanal steckendem Fuß sagen, aber ich möchte den Tipp von Julizwillinge gern bestätigen. Denn ich hatte in der 27. Ssw einen Blasensprung und mir wurde von den Ärzten und Schwestern immer gesagt, dass die Trinkmenge gar nichts mit der Fruchtwassermenge zu tun hat. Aber ich habe mir eingebildet, dass das doch funktionieren kann und einfach richtig, richtig viel getrunken! Und in den folgenden 7 Wochen haben das Baby und ich immer wieder so viel Fruchtwasser produziert, dass der Arzt recht überrascht war .
Ich habe es dann bis zur 33. Ssw geschafft.

Ich wünsche dir alles, alles Gute und euch ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit!

Liebe Grüße Carrie

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von Kaddy85 am 29.11.2020, 22:10 Uhr

Hallo, ich bin aus dem September Bus und ich habe meinen kleinen 6 Wochen früher zur Welt gebracht.
Hatte ab der 20 ssw nur gelegen und war viel in der Klinik.

Möchte dir damit sagen, ich kann dich verstehen.. aber du gehörst definitiv in eine Klinik mit Level 1 .

Alles gute

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Re: Blasensprung in 17. SSW, Fuß im Geburtskanal, keine Überlebenschance?

Antwort von Zwillingsmutte am 30.07.2022, 19:58 Uhr

Hey ich bin momentan genau in der gleichen Situation und das einzige aufmunternde sind die vielen Wunder die hier passiert sind.
Darf ich fragen wie es bei dir ausgegangen ist.

Liebe Grüße

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