Schönen guten Morgen, aufgrund meiner Zyklusschwierigkeiten (unregelmäßig, PMS-Symptome, Regelblutung mit Koagel und relativ stark doch ohne pathologischen Befund - Wobei ich noch keine Untersuchung bzgl Endometriose hatte) schrieb ich kürzlich. Ich startete bereits vor 3 Wochen mit der Einnahme von Mönchspfeffer (Tabletten von Ratiopharm) und trinke seit 3 Wochen täglich 1 Tasse Schafgarbe-Tee. Letzte Regelblutung begann am 21.01.17 und ging 6 Tage (2 Tage leicht bis normal, am 3./4. Tag stark und weitere 2 Tage schwach bis mäßig) ES war ganz klar spürbar um den 04.-06.02.17 und der Zervixschleim war/ist wie im Bilderbuch. Zum ersten Mal habe ich bereits jetzt in der 2. Zyklushälfte keine ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Heißhunger und Spannen in der Brust. Ich bin trotzdem total verkrampft (nehme nun zusätzlich Magnesium) da ich regelrecht Angst vor der Regelblutung mit Koagel habe (Kopfsache) /: Nun habe ich seit vorgestern immer mal wieder ein Ziehen im Unterleib, vor allem jedoch, wenn ich enorm angespannt bin. Kann das in Zusammenhang mit Mönchspfeffer/Schafgarbe stehen oder ist es inzwischen tatsächlich psychosomatisch (Vorboten der Regelblutung können es eigentlich noch nicht sein)? Ich habe das Gefühl, noch an mir selbst zu verzweifeln... Vielen lieben Dank vorab
von 6xM am 13.02.2017, 09:13