Frauengesundheit

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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 22.03.2017, 10:05 Uhr

seelentermin

Aufgrund meiner Krankheitsängste, die mich zwar belasten aber tatsächlich kein Notfall sind, da ich ansonsten mein Leben gut lebe, alles hin bekomme, Berufstätige Mutter bin,nicht srlbstmordgefahrdet etc, also definitiv nicht als Notfall irgendwo vierstellig werden muss, habe ich eine Therapie beantragt. Und selbst da las ich schon Berichte dass die Therapeuten überlastet sind weil Leute mit "Lappalien" dort hin wollen während schwer depressive keinen Termin bekommen.

Qualifizieren Ängste vor Krankheit für eine Therapie, oder muss ich auch deswegen Schuldgefuhle haben?


Ich stehe auf mehreren Wartelisten. Die Prognosen gingen von sechs Monaten mindestens bis neun Monaten. Und dann muss das ja noch harmonieren. Also es kann sein dass man sechs Monate wartet, zwei Probetermine hat und dann merkt dass man dort nicht hin passt. Da ist ja eine positive Zusammenarbeit sehr wichtig.

Es ist nicht so einfach.

 
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