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von Leena  am 09.06.2014, 20:02 Uhr

Prinzipiell erstmal nicht................es mag sie geben. Aber es gibt vorschnelle

Sorry, nach 7 Jahren an der Seite eines bipolaren Partners ist der Satz "Und die bipolare Störung ist eine Erfindung der Pharmaindustrie" schon ein verdammter Schlag ins Gesicht.

Psychopharmaka hatte er in dieser Zeit übrigens keine bekommen / genommen - ich würde sagen: Leider.

Und warum sollte man eine Störung des Neurotransmitterhaushalts NICHT (auch) durch Medikamente behandeln, die in diese Störung eingreifen? So wie Bluthochdruck (auch) durch entsprechende Medikamente behandelt wird, oder bakterielle Lungenentzündung oder was auch immer..?

Nichts gegen Skepsis - aber das ist mir ein paar Nummern zu heftig.

Ich habe es übrigens als sehr große Erleichterung empfunden, als mein damaliger Partner die Diagnose bekam... ich konnte sehr viele Dinge sehr viel besser sortieren, musste vieles nicht mehr "persönlich" nehmen, sondern konnte es als das sehen, was es war - als Symptome seiner Krankheit.

 
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