zurück| Geschrieben von Trini am 17.09.2017, 15:12 Uhr |
Lohnfortzahlung, Diagnoseschlüssel
Nach einen gynäkologisch-chirurgischen "Rundumschlag" bin ich gerade für knapp 6 Wochen krank geschrieben.
Auf meinem gelben Schein stehen jetzt 9 oder 10 Diagnoseschlüssel.
Dabei sind auch 3 proktologische Diagnosen. Zwei von denen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht operiert worden. Genaueres erfahre ich erst in einer guten Woche.
Heißt es jetzt bei ALLEN erwähnten Diagnosen, dass ich ein halbes Jahr warten muss oder aber sofort ins Krankengeld gerate?
Trini
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Re: Lohnfortzahlung, Diagnoseschlüssel
Antwort von leaelk am 17.09.2017, 15:39 Uhr
Soweit ich weiß, heißt es dass Du ins Krankengeld gerätst, sobald Du mit einer der Diagnosen über die 6 Wochen Krankschreibung hinaus gehst.
Ist aber nur meine Laienmeinung.
Ich hatte bisher nie mehr als eine Diagnose auf der Krankschreibung stehen, auch wenn mehrere ausschlaggebend waren für die Krankschreibung..... Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.....
Re: Lohnfortzahlung, Diagnoseschlüssel
Antwort von Trini am 17.09.2017, 15:59 Uhr
Das hab ich mir auch so gedacht.
Bisher hatte ich auch nur eine Diagnose.
Wahrscheinlich mussten sie aber alles draufschreiben, was sie OP mäßig abgerechnet haben.
Trini
Re: Lohnfortzahlung, Diagnoseschlüssel
Antwort von kravallie am 18.09.2017, 14:31 Uhr
wenn der sb der kk nicht weiß ob die Krankheiten im zusammenhang stehen, dann fragen sie beim Arzt nach.
Re: Lohnfortzahlung, Diagnoseschlüssel
Antwort von Trini am 18.09.2017, 16:54 Uhr
Nun ja, vor einigen Jahren hatte ich den Fall, dass ich im September und im Januar je 4 Wochen krank war mit zwei verschiedenen Nummern, obwohl die beiden Diagnosen einen Zusammenhang hatten (Abszess und Fistel).
Trini
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