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Geschrieben von lirena am 21.10.2014, 12:35 Uhr

Gelbkörperschwäche nur mit Hormonen regulierbar??

Da ich dauernd Zwischenblutungen habe und mein Zyklus total durcheinander ist war ich heute beim der Gyn.

Sie machte Ultraschall, alles gut, nun möchte sie noch den Hormonspiegel checken.

Sie meinte es könnte eine Gelbkörperschwäche sein, das könnte man dann nur mit Hormonen wieder in Lot bringen.

Ich nehme seit Oktober 2013 keine Pille mehr und mein Mann ist sterilisiert, ich wollte eigentlich keine Hormone mehr nehmen.

Weiss jemand eine andere Möglichkeit, bzw. hat Erfahrungen.

Danke und lg

 
4 Antworten:

sorry, sollte nur einmal erscheinen :-(

Antwort von lirena am 21.10.2014, 12:36 Uhr

t

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Hormone und Hormone sind ja nun zwei verschiedene Paar Schuhe

Antwort von Trini am 21.10.2014, 12:45 Uhr

Das eine sind "unnötige", ja sogar "falsche" Hormone zur bewussten Störung des Zyklus, um eine Schwangerschft zu verhindern.
Das andere ist der Ausgleich eines Mangels im Krankheitsfall.

Im Fall von Diabetes stellt man doch eine Insulingabe auch nicht in Frage.

Ich würde es (wenn notwendig) machen.

Trini

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Re: Hormone und Hormone sind ja nun zwei verschiedene Paar Schuhe

Antwort von taram am 21.10.2014, 19:24 Uhr

Mir hat es geholfen

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Re: Geht auch anders...

Antwort von Bonnie am 22.10.2014, 10:53 Uhr

Hallo,

wenn organisch alles okay ist, ist die hormonelle Störung vermutlich durch die Lebensweise bedingt. Eine Gelbkörperschwäche hat viel mit Stress zu tun - und ist nicht mit einer echten Krankheit wie Diabetes vergleichbar. Meine eigene Gelbkörperschwäche (die ich jahrelang hatte) verschwand komplett, als ich anfing, jeden Tag zu meditieren und täglich 20 Minuten zu sporteln. Beides baut Stresshormone (die den Zyklus stören) ab und harmonisiert alle Abläufe im Körper, dabei halt auch das Hormonsystem. Ich hätte vorher gar nicht geglaubt, was das ausmacht, ich hatte nach einigen Monaten wieder Bilderbuchzyklen.

Mein Fazit: Künstliche Hormone helfen nur symptomatisch, aber behandeln nicht die Ursache. Daher heilen sie auch nicht, sondern man muss sie ständig nehmen. Die Ursache anzugehen, ist dagegen zwar etwas mühevoller, lohnt sich aber in allen Lebensbereichen - man ist nicht nur generell gesünder, sondern auch glücklicher!

LG

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