zurück| Geschrieben von kind2013 am 13.03.2013, 10:57 Uhr |
ganz dringend
Hallo meine Freundin ist jetzt in der 30 ssw. gestern war sie beim arzt für blutzucker zu machen( Großer test). Der Test war viel zu hoch.
jetzt zu meiner frage. Meine freundin hat eine richtige pobie gegen spritzen. jedes mal wenn sie Blut abgeholt wird bekommt sie einen Puls von 210 und kippt um. da sie aber jetzt jeden Tag mehr mals Blut abholen muss ist es ein rissen broblem.
Was soll ich machen?
Soll meine Freundin jeden Tag den Zuckertest machen und hat einen Puls von 210 oder will ich sagen das die sich nicht spritzen soll. beides ist sehr schlimm. Gestern hatte sie ein Kammerflimmern.
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Re: Quatsch!
Antwort von Bonnie am 13.03.2013, 11:51 Uhr
Hallo,
Deine Freundin scheint etwas panisch zu sein. Sie hatte garantiert KEIN Kammerflimmern, das wäre eine lebensbedrohliche Situation, in der man sofort den Notarzt holt. Sie wäre dann eine schwer kranke Herzpatientin und dürfte gar nicht schwanger werden bzw. müsste von einem Herzspezialisten laufend überwacht werden. Das ist aber sicher alles nicht der Fall!
Auch von einem hohen Puls stirbt man nicht, wenn man gesund ist. Wenn sie den Blutzucker bestimmen soll, muss sie sich ja nur in den Finger pieksen, mit einer Spritze hat das nichts zu tun. Wenn sie aber Blutabnahmen beim Arzt hat und die wichtig sind, dann muss sie da halt durch, Du meine Güte! Eine unbehandelte Diabetes kann schädlich sein, deshalb muss sie natürlich bitte auf den Arzt hören.
Deine Freundin scheint eine Panikstörung zu haben. Vielleicht macht sie nach der Schwangerschaft (oder sofort...?) mal eine Therapie. Dass sie glaubt, der hohe Puls sei schädlich, oder sie habe gar "Kammerflimmern" kann auf eine hypochondrische Störung hinweisen.
*kopfschüttel*
Re: ganz dringend
Antwort von wolfsfrau am 13.03.2013, 12:27 Uhr
Hallo,
um den Blutzucker zu messen, muss man keine Spritze benutzen...
Re: Quatsch!
Antwort von kind2013 am 13.03.2013, 14:46 Uhr
Ne peinlich ist das nicht. das ist ernst zu nehmen da es sehr gefährlich für die und das kind werden kann. mit dem das die übertrieben hat nicht nicht weil die gestern ins KH Eingeliefert wurde. Und da auch noch bestätigt wurde das durch die Phobie so was ausgelöst werden kann. Und der Arzt der das gemacht hat hatte sich nicht infomiert. Er hat auch gemeint das nix ist. Obwohl es bestätigt ist das es sehr gefährlich ist. Und die hat eine Bescheinigung bekommen das nur KH Blut abnahmen machen dürfen.
Der Arzt war 10meter vom KH es waren allso schnell die entsprechenden Ärzte in der Nähe. Ich selber bin auch Krankenpfleger in den USA. aber ich selber kenne das auch nicht.
Der FA meinte mann sollte nur einmal in der Woche Blutabholen und das im KH. Der andere Arzt meint es Währe zu wenig.
MIr haben schon 3 Hinter uns und auch die meinen das mann das lieber vermeiden sollen.
Aber es geht um Die frage was ist besser. Die kann ja nicht 10 Wochen jetzt im Kh liegen um so was zu testen.
Re: ganz dringend
Antwort von kind2013 am 13.03.2013, 14:50 Uhr
Die hat den Kleinen Test gemacht. das war auffälig beim FA. Und dann wurde sie zum Anderen Arzt geschickt um genauer zu meesen und das ging nur über die Wene. Jetzt darf nur im KH Blut geholt werden. weil die da drauf vorbereitet sind
Re: ganz dringend
Antwort von wolfsfrau am 13.03.2013, 19:04 Uhr
Hallo,
kann nur berichten, wie´s bei mir war:
1. Urintest auffällig bei der Vorsorge
2. Zuckerbelastungstest beim Diabetologen - dazu vier Mal Piks in den Finger
3. da positiv von da an vier Mal täglich selber piksen und Insulin
Da wurde nicht lange beobachtet und sobald der Belastungstest positiv ist, hilft nur die "Behandlung". Manchmal reicht ja schon ein strikter Ernährungsplan.
Aber nur einmal in der Woche kontrollieren?? Das reicht nicht...
Re: @kind2030
Antwort von Hexhex am 14.03.2013, 12:58 Uhr
Kann es sein, dass Du von Dir selbst sprichst?
Von einer Phobie oder Angststörung bekommt man kein Kammerflimmern. Sie (oder Du) sollte dringend eine schwangerschaftsbegleitende Psychotherapie machen!
LG
Re: ganz dringend
Antwort von kind2013 am 14.03.2013, 15:58 Uhr
Danke das war bis jetzt die Beste Antwort von allen. Auch wenn du nicht das ganz genau so hattest wie die. aber danke
Re: @kind2030
Antwort von kind2013 am 14.03.2013, 16:38 Uhr
Meine Fraundin war oft beim Psychotherapie wegen der Phobie vor Spritzen. Bei der letzten Terapie wurde dann gesagt das man nicht viel machen kann es währe zu tief drin.
Die meinten wenn man die Phobie gegen spritzen einschrenken möchte, würde die nur größer.
Die haben mir erklärt das es wie wenn man in einem raum tagelang eingesperrt wird wo es von der decke immer töpfen für tröpfen runter kommt. und mann nix machen kann. und mann entickelt eine große Angst. Die sich auf den Puls Auswirkt. Wenn du dann noch mal die Sitoation erlebst dann werden die Angste wieder Größer. bis dein Körper das nicht mehr selber steuern kann. Das ist bei ihr so groß das mann nur mit der spritze neben ihr stehen muss und die entwickelt die Ängste wieder.
Die letzte Terapie ging ein Jahr und es wurde darduch viel schlimmer.
Mir gehen jetzt wirklich immer Ins KH weil es für die und das Kind zu groß ist.
Und heute haben sie es gemacht mit einer art beteubungs Gehl. Es hat ein bissen geholfen aber es war immer noch zu hoch.
Beim Nächte mal versuche sie es mit Hypnose.
Mein Deutsch ist noch nicht so gut
Re: ganz dringend
Antwort von Christine70 am 14.03.2013, 19:24 Uhr
wieso du? das ist ihre sache, ihre gesundheit, ihr baby... sie muß da durch, nicht du.
ich hatte auch immer angst vor spritzen, vor blutabnahmen und infusionen. aber dann war ich im krankenhaus, wurde täglich gespritzt und hatte viele intravinöse behandlungen, ich hab keine angst mehr.
man gewöhnt sich an alles
wenn ihr die schwangerschaft wichtig ist, dann muß sie da durch
oder sie hätte auf die schwangerschaft verzichten müssen
