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Geschrieben von Nala1987 am 07.06.2017, 20:20 Uhr

Die Meinung eines Therapeuten ist nicht zwingend!

Ich würde auch nicht in eine Klinik gehen, erst recht nicht, wenn eine einzige Sitzung bei einer Person der Ausgangspunkt ist. Die AP dazu hier zu drängen und es ok zu finden dass sie (und ihr Partner, der aber sicher auch arbeiten muss) sich irgendwie schon einigen können, wie die Kinder zu versorgen sind, finde ich nicht fair.
Ein guter Arzt/ Therapeut geht auch auf die Bedürfnisse des Patienten ein, solange keine akute Gefährdung für dessen oder das Leben anderer im Verzug ist. Vielleicht ist es leider, ich weiß wie schwer es ist ÜBERHAUPT Termine zu bekommen und dann noch so lange zu suchen, bis es wirklich passt, nicht die richtige Therapeutin. Ich will damit nicht sagen, dass man grundsätzlich nicht auf die Urteile vertrauen soll, aber zusätzlich Sorge um die Kinderversorgung ist vllt auch nicht sinnvoll.
Wer von denen, die hier so locker dazu raten, würde es mit gleichaltrigen Kindern einfach so machen? Das ist ja kein Job. So eine Therapie nimmt einen oft sehr mit, da ist es auch schwierig, sich dann abends noch nebenher noch auf Kinder und Partner einzulassen.
Nein ich würde auch nicht teilstationär gehen in dieser Situation!

 
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