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Geschrieben von Chillimohn am 20.01.2020, 18:22 Uhr

Verzweifelt wegen Sohn knapp 5 Jahre alt

Ohne groß auf die anderen einzugehen, wäre ein Kindergartenwechsel möglich? Für mich hört sich das an, als hätte er da schon verspielt. Und die Art der Erzieherinnen klingt nicht danach, als wären sie sich ihrer Teilnahme an dem Problem bewusst.
Er ist 5, alte Sau ist nicht witzig, aber auch kein Drama. Und wenn er allein gelassen nach dir schreit ist das allerhöchste Not, da kommt auch Wut auf, denn er ist dem Geschehen und den negativen Bewertungen und Erwartungen ohnmächtig ausgeliefert und ein so kleiner Mensch kann seine Verzweiflung eben nicht konstruktiv abbauen.
Wäre eine Pause möglich, um danach vielleicht neu zu starten?
Erzieherinnen können Hyänen sein, ich spreche leider aus Erfahrung.
Erwartungshaltungen können sich fatal auswirken und im Kindergarten starten, in Schule und Zukunft wirkliche Unarten nach sich ziehen.
Du brauchst dich nicht für sein Benehmen zu schämen, aber vielleicht kannst du deine Reaktion auf ihn und dieses Benehmen ändern. Lies vielleicht mal ein wenig auf 'mein gewünschtestes Wunschkind treibt mich in den Wahnsinn' (im www) da wird auf vieles eingegangen, was Entwicklung, Benehmen, Aktion und Reaktion zu lesen.

 
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