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Geschrieben von Nina1719 am 01.11.2019, 16:18 Uhr

Plastikverzicht

Hallo zusammen,
wie so viele hier wollen wir als Familie unseren Plastikverbrauch reduzieren und haben auch schon einiges umgestellt.
Es gibt jedoch ein paar Produkte, wo ich am zweifeln bin, ob die Umstellung auf kein Plastik sinnvoll ist.

Als Beispiel Milch: wir kaufen aktuell Tetra Paks von einer Biohofgemeinschaft mit eigener Molkerei aus der Region. Alternative wären Glasflaschen mit Milch aus Bayern (wir wohnen im nördlichen Umland Hamburgs), die durch den langen Transport eine schlechtere Ökobilanz haben. Es gibt einfach noch zu wenig Milch aus Glasflaschen.
Seit neuestem gibt es hier in der Nähe eine Milchtankstelle, praktischerweise auf dem Arbeitsweg meines Mannes. Aber dabei handelt es sich um Rohmilch, die ich bei zwei kleinen Kindern auf jeden Fall abkochen muss. Finde ich jetzt nicht so sonderlich praktikabel. Also bleiben wir (vorerst) bei TetraPaks.

Bei anderen Produkten muss ich auch gut überlegen, nehme ich den Beutel aus Plastik oder zahle ich für das gleiche Produkt in Pappe mehr als das Doppelte?

Wir versuchen so viel es geht zu reduzieren, aber bei einigen Sachen sehe ich es aktuell noch nicht ein... Ich hoffe, dass durch das Thema immer mehr Sachen ohne Plastik angeboten werden.

Wie macht ihr das?

Liebe Grüße Nina

 
20 Antworten:

Re: Plastikverzicht

Antwort von Mutti69 am 01.11.2019, 16:26 Uhr

Ich versuche einfach bewusste Kaufentscheidungen zu treffen. Ich sehe das ganz wie du auch, Milch z.B., da muss man einfach für sich selber, für die Kaufmöglichkeiten entscheiden, was sinnvoller ist.

Wenn man bewusst durchs Leben geht, dann fallen einem aber auch immer mehr Produkte auf, die schon plastikfrei SIND.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von nachbarn am 01.11.2019, 16:27 Uhr

bei uns gibt es Netze da wird das Taragewicht abgezogen. Wenn ich keine Netze dabei habe dann lege ich das Gemüse ohne Beutel auf das Band und erst hinterher in den
Papiersack.
Aldi verlangt jetzt 1cent für ein Plasticbeutel der aber Biolgisch abbaubar sein soll
ich beutze da aber meine Netze von EDKA oder REWE oder BIOLADEN

Bei der MIlch kaufe ich im Glas

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Nina1719 am 01.11.2019, 16:34 Uhr

Netze aus Biobaumwolle haben wir auch.
Was ich aber noch nervig finde, ist, dass man oft durch mehrere Läden muss, damit man alles unverpackt findet. zB lose Tomaten und Bio-Zitronen. Oder aktuell Mandarinen.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Nina1719 am 01.11.2019, 16:35 Uhr

Da hast du Recht. Wir kaufen auch viel bewusster ein. Und geben dann am Ende des Tages gar nicht so viel mehr aus.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Susanne.75 am 01.11.2019, 16:47 Uhr

Bei Getränken ist es zB auch so, dass Mehrweg in Glasflaschen nur eine bessere Ökobilanz hat, als Mehrweg in PET-Flaschen, wenn keine großen Transportwege zum Supermarkt zurückgelegt wurden. Ansonsten wirkt sich das Gewicht sehr negativ aus.
Mein Soda Stream (mit Glasflaschen) ist kaputt, daher musste ich im Moment wieder auf Kästen ausweichen. Ich kaufe bewusst Mineralwasser mit Quelle und Abfüllort in der Nähe, damit ich bei Glas bleiben kann.

Taschentücher kaufe ich in Kartons (zum Rausziehen wie bei Kosmetiktüchern). Nur für unterwegs gibt es die Plastik-10er-Packungen. Es muss ja praktikabel bleiben und Stofftaschentücher finde ich eklig.

Nudeln gibt es von Bari... im Pappkarton mit nur kleinem Klarsichtfenster im Angebot für 77Cent (kann man ja gut auf Vorrat kaufen). Das ist mir der Verzicht auf Plastikbeutel wert.

Gemüsenetze sind sowieso Pflicht.

Zum Abdecken/Verschließen von Schüsseln mit Essen im Kühlschrank habe ich mir ein Set Silikondeckel (verschiedene Größen) gekauft. So spart man Folie und Extraabwasch von Tupperdosen & Co. Eine Größe passt zB auch auf angeschnittene Gurken, Zitronen usw.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Itzy am 01.11.2019, 16:47 Uhr

Wir stellen gerade auf Seife für das Duschen bei den Kindern um. Ich mache das schon lange. Flüssigseife gibt es schon lange nicht mehr bei uns. Aber sie sind im Schwimmverein und möchten dort weiter flüssiges Duschgel. Ok, aber eben nur noch dort.
Milch kaufe ich auch im Tetra Pack, aber bei Obst und Gemüse achte ich schon sehr drauf. Genauso wie ich möglichst auf Einwegflaschen verzichte und den Kindern lieber sonst was in die wiederbefüllbaren Flaschen und Thermosbecher fülle, damit sie das so cool finden und nicht doch mal am Schulkiosk Capri Sonne und Co kaufen. Smoothies und Kinderpunsch gehen immer . Die guten Tupper Dosen tausche ich nicht gegen Edelstahl so lange sie I. O. sind. So wäge ich einfach ab was geht und nicht oder sinnvoll ist.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Gold-Locke am 01.11.2019, 16:57 Uhr

Wir versuchen gerade auch, einige Gewohnheiten umzustellen und stoßen dabei manchmal an unsere Grenzen. Für Wurst und Käse an der Frischetheke habe ich nun immer eigene Dosen dabei. Je nach Geschäft wird man da schon wie ein Kunde zweiter Klasse behandelt und die Verkäufer wirken teilweise genervt. Dann hatte ich es auch schon ein paar Mal, dass Verkäufer den Käse oder die gewünschte Wurst (z.B. Mini-Salami) in einem Einweg-Plastikschälchen abwiegt, es dann in meine Dose kippen und das Einwegschälchen entsorgen. Sehr sinnvoll ! Auf meinen Einwand hin, sagte mir ein Verkäufer neulich, er dürfe ja meine Dose nicht berühren und müsse die Würstchen halt irgendwie abwiegen ...

Schwierig finde ich es auch bei abgepackten Dingen. Da sich Käse und Wurst von der Frischetheke ja nicht so lange auf Vorrat halten, brauche ich auch abgepackte Dinge. Käse und Wurst sind aber nahezu immer in Plastikverpackungen.

Vor kurzem habe ich endlich einen Laden (REWE) gefunden, der Eier verkauft, wo die männlichen Küken nicht geschreddert werden und die weiblichen Hühner in Freilandhaltung (leider nicht Bio) gehalten werden. Problem hier: Es wird immer nur eine kleine Menge von Rewe bestellt und nun war ich schon 3 mal im Laden und die Eier waren ausverkauft. Ich habe extra die Verkäuferin angesprochen, ob man dann nicht mehr von dieser Sorte bestellen könne. Nein, ginge nicht, da sie sonst auf den Eiern sitzen bleiben würden, da sie die doppelte Menge bestellen müssten.

Trotzdem konnten wir auch einige Dinge schon erfolgreich umstellen und ich denke, man muss eben schauen, was sich im persönlichen Alltag praktizieren lässt.

Liebe Grüße, Gold-Locke

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Itzy am 01.11.2019, 17:10 Uhr

Die Taschentücher, das machen wir schon seit Jahren so mit den Boxen. Ist noch aus der Zeit als die Kinder klein waren und gefühlt immer irgendwo mit schmierigen Hände waren . Den Soda Streamer nehmen wir sogar mit in den Urlaub. Mehrweg habe ich dort noch nicht gesehen, zumindest in den Läden wo wir sind, Jumbo, AH nicht. So ist es easy und das Wasser auf dem Campingplatz ist gut. Einfach anfangen und kleine Sachen umstellen hilft ja schon.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Hurch am 01.11.2019, 19:36 Uhr

Was das betrifft hab ich mich in letzter Zeit öfter darüber geärgert, dass doch tatsächlich Bio Produkte teilweise eher in Plastik eingepackt sind, als die konventionellen Alternativen. Da weiß man dann auch nicht, was nun vernünftiger ist zu kaufen..

Ist das ein regionales Problem hier, oder kennt ihr das auch? Das "normale" Suppengrün kam mit einem Zettelchen und einem Gummiringerl aus, die Bio - Version in der Styroporschale mit Folie umwickelt..
Normale Gurken nackt, Bio - Gurken in Folie, normale Bananen nackt, Bio - Bananen mit Plastik - Schlaufe..

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Nina1719 am 01.11.2019, 19:42 Uhr

Das ärgert mich tatsächlich auch immer. Man muss sich seine Produkte oft richtig in verschiedenen Läden zusammen suchen, wenn man keine Verpackung möchte. Gerade die Bio Sachen sind oft eingepackt. Das ist echt überflüssig.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Philo am 01.11.2019, 20:00 Uhr

Hallo,
mir ist der Plastikwahn auch zu viel und wir versuchen, Plastik zu reduzieren.
Mir half dabei das Buch "5 Hausmittel ersetzen eine Drogerie". Zudem spare ich Zeit, Geld und habe viel Platz in Putz- und Badschränken :D
Außerdem lasse ich unnötige Verpackungen (wenn es das Produkt nicht unverpackt gibt) im Laden. Aktuell die Mandarinen - meine Kinder essen sie gerne, die gibt es jedoch nur im Netz. Also schmeiße ich das Netz im Laden weg. Somit muss der Handel sich um die Entsorgung kümmern. Je mehr das tun, umso teurer ist das für den Handel und umso mehr wird er sich für verpackungsärmere Produkte einsetzen.
LG, Philo

ach ja, auf einer Schulung letzte Woche gehört: Die Plastikindustrie will die jährliche Produktion von derzeit 400 Millionen Tonnen auf 600 Millionen Tonnen innerhalb von 10 Jahren erhöhen!!!

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Anna3Mama am 01.11.2019, 20:00 Uhr

Ja, das ist hier auch so.
Bei den Gurken kann man durch die Folie die Haltbarkeit wohl von 2, 3 Tagen auf eine Woche ausdehnen, was bei den teureren Bio-Gurken wohl wirtschaftlicher ist.
Das Argument mit der leichteren Unterscheidung lass ich nicht gelten. Da könnte man sich auch was anderes einfallen lassen.

Wobei man bei stark wasserhaltigen Erzeugnissen wie Gurken qualitativ wohl keinen Unterschied zwischen konventionellem und Bio-Anbau im Labor nachweisen kann. Ich kaufe regionale (keine Bio) Gurken ohne Plastikhülle.

Bananen gibts bei uns auch in Bio teilweise ohne Folie. Aber ehrlich, da vertrau ich nicht so wirklich, dass im Anbauland "Bio" auch "Bio" ist und kaufe die paar Bananen, die wir brauchen eher nach Optik und ein Stück weit nach Preis. Versuche aber auch, eher regionales und saisonales Obst und Gemüse zu nehmen. Solche waschbaren Beutel hab ich auch, oder ich nehme Papiertüten, die hier auch angeboten werden.

Was wir aber gern und viel kaufen sind Paprika. Regional und Bio unbezahlbar für eine 5-köpfige Familie dauerhaft, da würde ich auch die spanischen nehmen. Aber: die günstigen sind im Dreierpack in einem verschweissten Plastikschlauch. Das ärgert mich schon. Ich kauf deswegen mal so, mal so.

Generell kaufe ich lieber regional dafür ohne Verpackung als immer zu 100% Bio.
Auch unsere Landmetzgerei ist kein Bio/Demeteranbieter. Aber ich weiss, wo es her kommt und bekomme die Sachen frisch und ohne Unmengen an Verpackung.

Am besten ohne Plastik, Bio und oder regional kauft man auf dem Wochenmarkt. Leider ist der bei uns vorbei, bis ich vom Arbeiten komme. Für den Markt in der nächsten Größeren Stadt am Samstag muss ich 20 km mit dem Auto fahren, Parkplatz ist schwierig und für eine Großfamllie muss ich echt schleppen, wenn Obst und Gemüse für eine Woche reichen soll.

Plastik spare ich an vielen Ecken, aber noch nicht in einer extremen Form. Es muss praktisch und ein stückweit auch bezahlbar sein.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Franz_mama am 01.11.2019, 21:19 Uhr

Die "Ammerländer Biomilch" hat eine sehr nachhaltige Verpackung und kommt aus dem Ammerland, also nicht so weit weg von Euch.
Das ist mein Kompromiss weil es Milch aus Glas bei uns nur nicht-homogenisiert gibt und die Kinder das leider ätzend finden...

Ich find's auch voll schwer umweltbewusst zu leben, grad mit Kindern, aber ich find's total toll wie viele Leute sich jetzt Gedanken machen und Tipps austauschen!

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Mareike92 am 02.11.2019, 7:19 Uhr

Da auch die Ökobilanz von Papierverpackung nicht besser ist als von Plastik, ist es generell schwer 'gutes zu tun'.
Da musst du einen Unverpacktladen eröffnen.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Cothaila am 02.11.2019, 7:59 Uhr

Naja bei uns stellt sich eher die finanzielle Frage... am idealsten wäre es Plastikfrei und regional mit dem Demeter-siegel zu kaufen... aber uns ist das viel zu teuer. Selbst unverpacktläden oder die Lebensmittel bei DM sprengt unsere Kasse bei weitem... klar sinds "nur paar euro". Aber bei einer 4-köpfigen durchschnittsfamilie sind das locker mal 200€/ woche mehr =D

Daher geh ich einfach nach einer Prioritätenliste und schau, dass es bezahlbar bleibt.

Bin aber sehr froh dass soweit alle Geschäfte bei uns (bis auf Lidl und Aldi) so gut wie gar kein Plastik mehr in der Obst- und Gemüsetheke haben. Auch die Fleischtheke beim Globus oder Edeka oder Metzger kommen mittlerweile günstiger hin als das abgepackte Fleisch zu kaufen. Man tut was für die Umwelt UND spart sogar Geld.

Aber klar: so einige sachen mit Plastik landet dann doch im Einkaufswagen, weil die plastikfreie alternative entweder noch gar nicht exestiert (wie butter z.b.) oder zu teuer ist.

Wenns aber im Angebot ist, kommt da mal was mit. Wie z.b. wenn Almighurt in Angebot ist. Ist zwar kein Bio aber dafür im Glas. Und im Angebot sogar günstiger als die in plastik verpackte variante.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Cothaila am 02.11.2019, 8:16 Uhr

P.s. ich denke bei der bisherigen Entwicklung, wird es vielleicht maximal 10 jahre dauern, bis plastikfrei, regional und demeter Kommerz werden. Denn vor 10 Jahren war in der Obst- gemüseabteilung generell so gut wie alles in Plastik verpackt

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Nina1719 am 02.11.2019, 14:48 Uhr

Danke für die Info, die kannte ich bisher noch nicht. Werde mal die Augen offen halten, ob wir die hier irgendwo entdecken.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von stella_die_erste am 02.11.2019, 15:18 Uhr

Warum kaufst du die Komponenten für Suppengrün nicht einfach separat?
Gibt es alles ohne Verpackung. Sogar ohne Gummiband und Zettelchen.

Biogurken in Plastik habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Das wurde doch längst abgeschafft.

Und bei Bananen empfiehlt sich trotz evtl Banderole Bio- Qualität und vor allem FAIR TRADE. Naturland etc.
Bananenbauern selbst und die gesamte Umgebung samt Bewohnern werden bei konventionellem Anbau hochgradig VERGIFTET. Von den Bananen selbst mal ganz abgesehen.
Gibt Dokus darüber! Sollte dringend JEDER ansehen!

Danach kauft niemand, der ein funktionierendes Hirn besitzt, nochmal Billig-Bananen.

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Mareike92 am 02.11.2019, 19:13 Uhr

Dann kaufst du keine Avocado, Tomaten oder sonst noch was und duscht nicht mehr mit Duschgel...

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Re: Plastikverzicht

Antwort von Anna3Mama am 02.11.2019, 20:52 Uhr

Bei uns gibt's Biogurken in Plastik....

Dokus gibt es zu allem möglichen.
Man dürfte auch wirklich kein.absolut.kein. Gemüse aus Spanien kaufen. Schlimme Zustände. Landstriche werden komplett abgerodet zugunsten Treibhäusern, die ganze Landschaft vertrocknet.

Oder hast Du schon mal gesehen, wie die Tomaten in den niederländischen Treibhäusern rot werden? Bäh.

Und dann schaust mal zu, wie jeden Tag 150 südosteuropäische Arbeiter mit Bussen auf riiiesige Erdbeerfelder gekarrt werden und nach 9 Stunden abgeholt werden und in der Zeit bei 35 Grad im Schatten gebückt die Beeren vom Boden klauben... übrigens gibt es keine Toiletten auf den Feldern ... wo? in Deutschland !

So... und dann landen immer wieder Leute im Krankenhaus, weil sie Zucchinis im eigenen Garten anbauen und diese Giftstoffe entwickeln...

Es ist wichtig, informiert zu sein. Aber man muss auch für sich und seine Familie einen durchführbaren Weg finden.
Der ist selten perfekt.

Man kann sich Mühe geben, aber perfekt gibts nicht.

Fairtrade-Bananen nehm ich übrigens zu 90% . Hab gerade gegoogelt, dass fairtrade immer auch bio bedeutet? Das wusste ich nicht. Wir haben eine extra Bio/Demeter-Ecke, wo es auch Bananen gibt, die sehr teuer sind. Die nehm ich nur selten.

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