Geschrieben von PatriciaKelly am 08.06.2012, 14:16 Uhr

oh scheisse

wem darf ich mal ne pn schicken mit wortlaut einer mail wo ich jetzt über 200 euro für zahlen soll weil ich angeblich ne flirtseite b4enutzt hab ,was aber nicht stimmt weil ich zu dem zeitpunkt arbeiten war???!!!

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17 Antworten:

Re: oh scheisse

Antwort von dr.snuggles am 08.06.2012, 14:17 Uhr

???
hast nen anhang geöffnet?
sonst gepflegt ignorieren

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Re: oh scheisse

Antwort von PatriciaKelly am 08.06.2012, 14:18 Uhr

nein hab ich nich
ich schick dir die mail ma ebn

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Re: oh scheisse

Antwort von Susi0103 am 08.06.2012, 14:18 Uhr

Hast Du noch nie Spam bekommen?
Löschen...

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Re: oh scheisse

Antwort von PaulaJo am 08.06.2012, 14:18 Uhr

Zeig mal.

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Re: oh scheisse

Antwort von mf4 am 08.06.2012, 14:19 Uhr

nur löschen
und gut is

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Re: oh scheisse

Antwort von Anny am 08.06.2012, 14:19 Uhr

Das ist Spam! Einfach in den Spamordner verschieben und gut.

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Re: oh scheisse

Antwort von Mama-mit-Herz am 08.06.2012, 14:20 Uhr

einfach die mail löschen und gut ist.....
können dir da nix...

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Re: oh scheisse

Antwort von PaulaJo am 08.06.2012, 14:27 Uhr

Habe das gefunden:
Die Verbraucherzentrale warnt: E-Mails mit Zahlungsforderungen über mehrere Hundert Euro erschrecken derzeit viele Verbraucher. Angeblich stammen diese E-Mails von der Dating-Seite flirt-fever.de des Unternehmens Prebyte Media GmbH.

Betroffen sind sowohl Verbraucher, die noch keinen Kontakt mit diesem Seitenbetreiber hatten, als auch ehemalige und derzeitige Kunden des Unternehmens. Das Schreiben gibt vor, dass noch Forderungen in dreistelliger Höhe für die Nutzung des Kontaktportals ausstehen. Mit der auf den ersten Blick glaubwürdig klingenden Zahlungserinnerung soll der Adressat nun die "letzte Möglichkeit" erhalten, seine Verpflichtung zu erfüllen.

Als Absender ist zwar Flirt-Fever AG angegeben, es werden jedoch jeweils unterschiedlichste Firmensitze und Namen genannt, die nicht mit dem tatsächlichen Sitz in München übereinstimmen.  Der Text verweist die geschockten Verbraucher auf den Anhang: "Die Leistungen und die Bankdaten können Sie in beigefügter Datei ansehen."

Vorsicht: In der mitgeschickten zip-Datei verbirgt sich ein schädigender Programmcode. Üblicherweise nutzen Betrüger solche Programme, um Rechner fernzusteuern oder sensible Daten auszukundschaften.

Der Rat der Verbraucherzentrale: Die Datei keinesfalls öffnen und am besten sofort löschen. Die angemahnte Forderung besteht allem Anschein nach gar nicht.   Aktuelle Informationen zum Phishing erhalten Rat Suchende in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V., am Verbrauchertelefon unter (0900) 1775770 (für 1,00 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) montags bis freitags von 9-18 Uhr und unter www.vzsa.de im Phishing-Radar.

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