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Geschrieben von LittleT am 28.07.2021, 9:07 Uhr

OT Der Mann und der Haushalt

Ohje, das würde mich auch sehr stören.

Mein Mann ist auch 11 Stunden aus dem Haus, hat dafür 1 variablen Tag in der Woche frei. Jedenfalls meistens. Zugegebenermaßen stört es mich schon von Anfang an, dass er erst so spät nah Hause kommt. (Ja, ich weiß, es geht vielen so und anderen noch schlechter).

ABER wenn er dann endlich da ist bringt er sich voll ein. Manchmal gibt er mir sogar das Gefühl den Haushalt nicht gut genug zu machen, da er beispielsweise sofort irgendwas weg räumt, oder auf dem Weg zum umziehen nach oben irgendwas mitnimmt. Wir essen dann immer zu Abend und dann bricht die letzte Stunde mit den Kindern an. Die wird dann zum spielen, kuscheln aber auch etwas zur Arbeitsteilung genutzt. Spülen und Küche aufräumen macht er immer. An seinem freien Tag gehe ich arbeiten. Auch da macht er alles was anfällt. Zugegebenermaßen sucht er sich die Rosinen aus und mäht lieber den Rasen, als das Bad zu putzen. Bis wir auf der Couch sitzen ist es 21 Uhr.
Ab Januar gehe ich wieder mehr arbeiten. Mein Tag wird um 4.45 beginnen. Vermutlich gehe ich dann mit den Kindern ins Bett.
Ich bin jetzt schon etwas beunruhigt bei dem Gedanken, dass alle Termine, der Haushalt und die Kids komplett an mir hängen bleiben. Und Frage mich, wo wir als Paar da bleiben. Aber sollte er seine Unterstützung einstellen, ist das so nicht umsetzbar. Glücklicherweise war er schon vor 15 Jahren, als wir zusammen gekommen sind sehr selbstständig und hat sich immer eingebracht.

Ich würde das Gespräch suchen, deutlich sagen, wo du dir Unterstützung suchst und erst dann ggf. meine Konsequenzen ziehen.

 
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