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Geschrieben von Mandy4 am 07.07.2012, 23:36 Uhr

Nilo

Der Boxsport ist allerdings nicht frei von Korruption und Bestechung
Trotz viele logischer Erlärungen für sogenannte Fehlurteile sind die Punktrichter nicht immer ohne Fehl und Tadel. Beispiele für verschobene Kämpfe sind Legion. Man denke nur zurück an die Zeit, in der die Boxszene von der Mafia und Al Capone beherrscht wurde. Nicht umsonst sagte der frühere New Yorker Polizeichef Joseph Spinelli: „Profiboxen ist ein Sport, den man schützen muss - vor sich selbst.“ So kommen selbst heute noch Betrug, Bestechung und Manipulation beim Boxen vor. Unbequeme oder störrische Kampfrichter werden zum Beispiel von den Boxverbänden weniger eingesetzt als Leute, die sich brav an ungeschriebene Regeln wie „Heimrecht“ oder „Championbonus“ halten. Und ein früherer Deutscher Boxverbandspräsident gab einst hinter vorgehaltener Hand unumwoben zu: „Auch bei uns wird national etwas subjektiv gepunktet.“

 
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