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Geschrieben von DK-Ursel am 10.02.2019, 22:53 Uhr

Klassenkamerad vom Sohn hat Depressionen...

Hej!

Ich finde auch, das gehört in professionelle Hände. Echte Depression muß sowieso diagnosiziert werden.
Hilflosigkeit, Traurigkeit, Überfordertsein von Situationen im Teenager-Familien ist oft noch keine Depression, muß aber auch behoben werden.
Und vieles weißt Du ja eigentlich nur vom Hörensagen:
Kennst Du den Vaterm,die Mutter, das Kind?
Die Mutter sei schwierig?
Wer sagt das mit welchem Recht?
Es ist auch für Laien nicht ganz einfach, sich mit Kindern, die mit ihrer Situation nicht klarkommen, zu verstehen, vielleicht sogar, weil man selber auch eigene Sorgen hat.
Aber gerade in diesem Alter kann der Kontakt zu Eltern auch aus anderen Gründen schwierig , unterbrochen, sein, auch ohne daß ein Elternteil "schwierig" ist.
Vielleicht willder Junge lieber zum Vater und das Jugendamt hat doch anders entschieden?
VBielleicht erzieht die Mutter, und beim Wochenendvater scheint ihm die Welt sonniger?
Aus vielen Gründen kann man eine Mutter schwierig finden.
Was dort los ist, kann nur eine Institution beurteilen, die alle Beteiligten kennt und die Situation besser einschätzen kann, weil sie sie untersucht und professionell bearbeitet. Dann kann Hilfe auch richtig erfolgen.

Gibt es an der Schule einen Ratgeber?
Was wäre evtl. mit der Klassenlehrerin?

Auch wenn der Junge manche Hilfe ablehnt:
Er kann nicht entscheiden, was ihm wirklich helfen kann - aber er ruft um Hilfe, er ist überfordert, er leidet,das zeigt auch das Ritzen, und diese Hilfe sollten Profis der ganzen Familie geben!

Alles Gute - Ursel, DK

 
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