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Geschrieben von DK-Ursel am 24.05.2019, 16:56 Uhr

Ist es wirklich so eine Hemmschwelle das JA zu informieren??

Nein, alle Deine Fragen, was das Jugenamt unserer Ansicht machen würde/könnte, glaube ich nicht.
Aber mir widerstrebt bei aller Berechtigung, sich u mden Nächsten zu kümmern, diese Ausspioniererei.
Da sind, wie mindestens eine Antworterin auch aufzeigte, doch überhaupt keine Fakten , Indizien geliefert.
Nichts ist gewiß, die AP rätselt sich aufgrund gerüchteweiser Sätze, aufgrund halber Bemerkungen, aufgrund merkwürdiger Herren mit mappen unterdem Arm zu iHRER Lösung und "kümmert"s ich.

Nein, ich hätte keine Angst, daß mir das JA aufgrund so einer Anzeige mein Kind wegnimmt, die arbeiten wohl seriöser als diese AP.
Aber es ist einfach widerwärtig, hinter jedem halben Satz einen Verdacht zu äußern und eine unrühmliche Tat zu vermuten.
Menschen machen oft Dinge anders als wir selber, aber anders heißt nicht schlechter, solange ich nicht wirklich WEISS, daß es schlechter = schädlich ist.
WISSEN tut die AP aber rein gar nichts.

Daher: Das ist Spitzelei übler Sorte, für solche Nachbarn würde ich mich wirklich bedanken.
(Ironie-off). Verdacht / Anklagen ohne Beweise, das kann auch juristisch manchmal ins Auge gehen.

Im übrigen würde ich da auch nichts melden, weil ich möchte, da sich hier wie in Dtld. das überarbeitete JA mit wirklichen Problemen bvefaßt und betroffenen Kindern und Familien hilft.
Wie soll das gehen, wenn unterbesetzte Stellen auch jedem noch so kleinem, zusammengeschraubten Verdacht nachgehen sollen?

Gruß Ursel, DK

 
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