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Geschrieben von Caot am 06.02.2020, 13:46 Uhr

Ich würde keinen Gutachter kommen lassen ....

….denn das Problem ist: die kosten jede Menge Geld. Selbst wenn sie mir ein Gutachten erstellen (kostet wieder Geld). Kommt der Fall vor Gericht, wird eh ein Gutachter beauftragt. "Mein" Gutachtergeld bin ich also so oder so los.

Wenn ich mir sicher bin, dass ich ein richtiges Nutzungsverhalten habe, dann melde ich den Schimmel beim Vermieter und fordere ihn zur Behebung auf. Kümmert der sich nicht, mindere ich die Miete. Das kann Folgen haben.

Ich könnte aber auch einfach kündigen und mich nach einer neuen Wohnung umsehen. Hab ich das eh vor, brauche ich auch keinen Gutachter.

Als Mieter brauche ich mal grundsätzlich gar "nichts". Ich muss nur den Mangel melden und natürlich eine Wohnung ordentlich bewohnen. Bei einem Mangel unverschuldeter Art kann ich die Miete mindern. DAs kann ich auch unbenommen von einer Bestätigung durch ein Gesundheitsamt.

Es gäbe sogar die Möglichkeit einfach ausziehen und fristlos zu kündigen.

All das Genannte kann mit vielen weiteren "Problemen" behaftet sein.

Der Threadersteller trägt sich eh mit dem Gedanken auszuziehen? Dann wäre meine Empfehlung wenn der Schimmel noch "okay" ist, einfach normal zu kündigen. Parallel dazu den Mangel anzuzeigen. Wenn die Wohnung vorher eh unrenoviert war, muss die auch nicht gestrichen werden, Ausnahme bunte Wände die vorher eine andere Farbe hatten (auf den Ursprungszustand zurück). So hat man, nach Auszug, die wenigsten Probleme die einen, im schlimmsten Fall, noch jahrelang beschäftigen können.

Letzten Endes ist das eine persönliche Frage. Was ist mir was wert?

 
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