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Geschrieben von 32+4 am 15.08.2018, 9:14 Uhr

Hilfe!

Leider machen die das oft nicht.
Ich weiss nicht, wie oft ich die Polizei rief.
Erst mit Hilfe des Frauenhauses und Gewaltschutzantrag bei Gericht wurde der Mann der Wohnung verwiesen für 10!Tage. Der abholende Gerichtsvollzieher redete dann auch noch auf mich ein.
Dank vorheriger Gespräche mit dem Frauenhaus prallte sowas an mir ab.

Es hat auch nicht immer etwas mit Abhängigkeit zu tun, wenn wie im obrigen Fall mit Kindesentzug gedroht wird. Gerade wenn Alkohol im Spiel ist, kann ich als Betroffene sagen, dass man u.U.einfach nur pure Angst hat, was mit den Kindern passiert wenn sie alleine beim Expartner sind. Ein Alkoholiker, vielleicht sogar noch gewalttätiger gegenüber Kindern, hat trotzdem Umgangsrecht. Das Drama hatte ich nach der Trennung erleben müssen.

Neben den o.g. Ratschlägen Unterlagen zu kopieren, dringend Frauenhäuser anrufen. Frau muss dort nicht sofort einziehen, die beraten und kennen sich (zumindest bei uns) besser als als Caritas/Diakonie/AWO.

ICH würde dennoch jede Drohung zur Anzeige bringen. Dann ist das aktenkundig. Kommt natürlich darauf an, wie die Situation offline ist. Mir riet das Frauenhaus nach Gewaltschutzantragstellung ruhig zu bleiben, bis der Gerichtsvollzieher klingelt, da die Gefahrensituation nicht einschätzbar war.

Oft sind Drohungen heiße Luft, aber den worst Case kann es theoretisch geben.

Möbel sind ersetzbar und auch dafür gäbe es finanzielle Hilfen.

 
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