Geschrieben von MarLen17 am 29.10.2019, 13:50 Uhr |
Eine Frage über das liebe Geld
Hallo ihr lieben!
Ich habe vor einiger Zeit ja mal über unsere Wohnsituation geschrieben. Wir leben mit meinen Schwiegereltern in einem Haus. Zwar hat jeder sein Stockwerk aber grundsätzlich ist das Haus offen und eigene Wohnräume sind nicht möglich. Ich habe mich bemüht, aber es geht für mich auf Dauer nicht. Nicht dass ich meine Schwiegereltern nicht mögen würde, aber ich brauche für mich einfach einen abgetrennten Wohnbereich in dem ich auch mal bestimmen kann dass ich einfach mal einen tag lang niemand sehen muss oder oder oder. Nach einem langen intensiven Gespräch mit meinem Partner steht fest, es muss sich etwas ändern.
Eigentum kommt für uns momentan nicht in Frage da die Preise wuchern und wir ja irgendwann sein und mein Elternhaus bekommen werden. Also wird es wohl eine Mietwohnung werden. Nur fängt mein Partner jetzt an Panik zu schieben bezüglich der Finanzen. Er stellt sich eine Mietwohnung fast so ein bisschen als ruin unserer "Freiheit" vor.
Darf ich euch mal fragen wie ihr euch das Wohnen leistet und ob ihr es am Monatsende noch schafft etwas auf der Seite zu haben? Ich weiß das ist eine sehr intime Frage aber irgendwie drehen wir uns gerade gedanklich im Kreis und ich würde mich über euren input freuen
Liebe Grüße
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Kater Keks am 29.10.2019, 13:57 Uhr
Hmmm....schwierig....ich habe schon immer Miete für eine Wohnung bezahlt, dazu dann die laufenden Kosten.....irgendwann haben wir uns dann ein Haus gekauft und zahlen jetzt halt den Kredit. Ich kenne es gar nicht anders. Man guckt halt, welche Miete man ausgeben kann und trotzdem noch vernünftig lebt, und dann sucht man sich eine Wohnung....wobei das heutzutage ja auch nicht so einfach ist.
Ihr müsst eucherstmal klar machen, wie groß muss die Wohnung sein und was darf sie - für euren Lebensstandart - kosten. Dann müsst ihr halt rechnen....und euch im Zweifel halt bei Sachen einschränken.
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Mareike92 am 29.10.2019, 14:00 Uhr
Wie würdet ihr denn leben, wenn deine und seine Eltern nicht da wären?
Ihr würdet sicher nicht auf der Stasse sitzen oder?
Mach dich mal eine Auflistung was reinkommen an Geldern und raus.
So eine Aufstellung,müsstest du bei der Bank als Selbstauskunft eh machen, wenn ihr einen Kredit braucht.
Dann siehst du doch deutlich welchen Spielraum ihr habt.
Die Mieten sind in Deutschland sehr unterschiedlich nach Region und wir brauchen mit 5Personen deutlich mehr Platz als ihr zu dritt.
Ich glaube, man sollte maximal 30Prozent für Wohnen auslegen als Faustregel,das klappt in Berlin bei Wuchermieten aber auch schon nicht mehr.
Wir haben Eigentum,tilgen 1.5000€ plus Nebenkosten ergo Heizung, Wasser,Strom,Versicherung,Steuern,Abgaben
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Maxikid am 29.10.2019, 14:01 Uhr
Ich hatte schon wiährend meiner Ausbildung eine eigene kl. Mietwohnung. Es ging, ich bin nicht verhungert. Auch jetzt mit 2 Kindern wohnen wir in einer Mietwohnung. Guckt was ihr braucht und ausgeben könnt.
LG maxikid
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von lejaki am 29.10.2019, 14:06 Uhr
Wohnt ihr da umsonst und zahlt nichts? Auch keine Nebenkosten?
Ihr werdet doch sicher bevor ihr bei deinen Schwiegereltern eingezogen seid bzw bevor ihr zusammengezogen seid auch jeder ganz normal Miete bezahlt haben. Das kannst du doch als Anhaltspunkt nehmen.
Guckt was der Markt hergibt und was ihr für das Geld bekommt und ob es euch reicht oder ihr noch was oben drauf packen müsst, damit es euren Ansprüchen genügt.
Wenn ihr jetzt keine Miete zahlt, müsstet ihr ja jeden Monat einen großen Posten übrig haben. Spart ihr das oder gebt ihr das "einfach so" aus? Einfach mal Finanzen aufstellen und gucken, was sich daraus ergibt. Lebensmittel, Strom/Gas, Benzin, Versicherungen, Internet, Handy und sonstige Verträge, Rücklagen, Vergnügen, Klamotten usw Dann hast du doch einen Überblick und weißt was ihr euch leisten könnt/wollt.
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von mausebär2011 am 29.10.2019, 14:07 Uhr
Wir wohnen auch zur Miete und das klappt. Auch mit Geld zur Seite legen etc.
Aber wir kennen es auch nicht anders. Wir haben immer zur Miete irgendwo gewohnt. Erst in Wohnungen, jetzt im Haus.
Ich würde euch auch raten erstmal zu gucken was ihr mtl zur Verfügung habt und was übrig bleibt bzw was ihr "verschmerzen" könnt.
Ihr habt ja das Glück das ihr keine Eile habt.
Daher wäre mein Tipp das Geld was ihr für Miete ausgeben wollt/könnt/müsst, für ca 3 Monate beiseite zu legen. Müsst ihr an diese Reserve dran oder könnt ihr das locker wegpacken?
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Septemberblume am 29.10.2019, 14:07 Uhr
Das kommt sehr darauf an wo in Deutschland man lebt.
Meine Schwester lebt in München in einer 65qm Wohnung und zahlt 950 Euro warm.
Wir wohnen in einer über 100qm Wohnung am Stadtrand und zahlen knapp 1000 Euro.
Ich bin alleinerziehend und bin froh wenn die Hausverwaltung alle anfallenden Tätigkeiten übernimmt,selbst das Schneeschüppen.
Hat für mich momentan mehr Vorteile.
Ich könnte auch nicht mit Eltern bzw Schwiegereltern zusammen wohnen,my Home is my Castle,wie man so schön sagt.
Lg September
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von kati1976 am 29.10.2019, 14:10 Uhr
Wir ,7 Personen leben in einer großen Wohnung zur Miete. Ich arbeite und mein Mann bekommt Rente. Wir zahlen Schulgeld und müssen für unsere Kinder Monatskarten kaufen und Essengeld bezahlen. Am Ende des Monats bleibt immer was übrig .
Schreibt doch mal alle Einnahmen und Ausgaben auf und schaut euch die Mieten in eurer Region an . Bei euch werden ja etliche Menschen zur Miete wohnen und die finanzieren das ja auch irgendwie
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Streuselchen am 29.10.2019, 14:10 Uhr
Hallo,
verlasst euch aber nicht (zu sehr) darauf, dass ihr irgendwann mal 2 Häuser erben werdet.
Bis zum Erbfall kann noch viel passieren, z. B.
Haus wird vorher verkauft, weil die jeweiligen Eltern ins Heim müssen und die Pflegekosten hoch sind oder plötzlich wollen die jew. Eltern sich noch was gönnen und verjubeln alles.
Nur mal so zum Bedenken ...
LG
Streuselchen
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Felica am 29.10.2019, 14:11 Uhr
War jahrelang Mieter, nun Eigentum. Auch Konstellation wie bei dir, sprich keine getrennten Einheiten. Trennung ist hier extrem schwer möglich, vor allen weil zu klein. Aber zurück zur Miete? Im Leben nicht. Also schauen wir nach neuer Immobilie. Gerade jetzt mit den niedrigen Zinsen und baukindergeld sollte das jeder nutzen der irgendwie kann.
Aber erst würde ich in eurem Falle schauen ob baulich nicht doch wo Trennung möglich. Wenn schon getrennte Stockwerke sollte das überlegt werden.
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von vb123 am 29.10.2019, 14:24 Uhr
Hallo,
wie sieht Euer Budget im Moment aus? Was zahlt Ihr fürs Wohnen bei den Schwiegereltern? Wieviel legt Ihr monatlich zurück, zusätzlich zum Notgroschen?
Und: Eine Mietwohnung ist immer ein Kompromiss auf Zeit. Dafür aber langfristig flexibler als Eigentum. Was sind für Euch die absolut nicht verhandelbaren Punkte? Und worauf könntet Ihr verzichten?
Du bist unglücklich in der aktuellen Situation, Dein Partner unglücklich mit den Plänen. Da hilft nur reden, rechnen und Kompromisse eingehen.
Ach ja, wir wohnen in einer mittelgroßen Stadt innerstädtisch mit einem alten, supergünstigen Mietvertrag und ziehen daher frühestens in 3 Jahren um, auch wenn wir zu viert und mit regelmäßigem Home Office nur 3 1/2 Zimmer haben. Die Ersparnis legen wir bewusst auf die hohe Kante, für die Ausbildung der Kinder.
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Maxikid am 29.10.2019, 14:28 Uhr
Wir wohnen in bester Lage von Hamburg, aber unser Mietvertrag ist 19 Jahre alt. Jetzt, neu gemietet, würden wir locker einen 1000er mehr zahlen müssen. Für die Lage, die Größe ist die Miete sehr günstig. Ein Haus in dieser Gegend wäre nicht bezahlbar für uns. Und an den Stadtrand von Hamburg wollen wir auf keinen Fall ziehen. Wir können noch gut etwas zur Seite legen und gut leben.
LG maxikid
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von bea+Michelle am 29.10.2019, 14:35 Uhr
Wir hatten bis vor 17 jahren auch eine Mietwohnung. Das klappte gut, dann entschieden wir uns für was eigenes.
Zahlt ihr jetzt nichts?
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von MarLen17 am 29.10.2019, 14:49 Uhr
Hallo!!
Danke schon einmal für eure Antworten.
Also im Moment zahlen wir die normalen Nebenkosten. Strom, Wasser, Heizung dazu dann noch Internet, fernsehgebühr..... Ich glaub ich hab alles aufgezählt. Also geht es wirklich nur um die Miete die da noch dazu kommen würde.
In unserer Gegend würde diese Miete inkl Nebenkosten zwischen 900 und 1000 € liegen was ca 30% von unserem Einkommen ist. Dazu kommen dann noch Handyrechnung und diverse versicherungen.
Die letzten Jahre haben wir schon gespart aber das möchten wir nur im Notfall angreifen oder uns fürs Alter aufheben.
Ich muss zugeben wir haben früher beide in einer wg gewohnt (also jeder in einer anderen) aber das finde ich irgendwie nicht vergleichbar. Damals hat mir die Miete nicht ganz 300€ gekostet dafür hatte ich aber auch keine Ansprüche an die Wohnung
Umbauen wollten wir auch schon, haben es aber vom Bauamt nicht genehmigt bekommen. Wir holen uns aber nochmal einen Architekten und sehen ob es doch noch eine Alternative geben würde. Dafür müssten aber meine Schwiegereltern das Haus auch direkt an meinen Partner übergeben. Allerdings denke ich mir dann, was wenn mal etwas mit meinem Partner sein sollte. Dann wohne ich quasi im Haus meiner Schwiegereltern. Das stelle ich mir sehr sehr merkwürdig vor falls es dann doch mal einen anderen Mann in meinem Leben gibt. Ist natürlich weit ausgeholt der Gedanke aber ich denke gerade in so einer Entscheidung muss wirklich alles bedacht werden.
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Mareike92 am 29.10.2019, 15:05 Uhr
Deine Schwiegereltern können das Haus mit Niesbrauchsrecht übertragen jetzt schon
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von vb123 am 29.10.2019, 15:06 Uhr
Da habt Ihr sehr großzügige (Schwieger-) Eltern!
Du schreibst, Ihr wohnt auf unterschiedlichen Stockwerken. Würde eventuell ein Stockwerkstausch etwas bringen?
Oder kann eine Außentreppe angebaut werden? So haben Freunde das Problem gelöst, als der reine Innenumbau nicht möglich war.
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Rehauge97 am 29.10.2019, 15:08 Uhr
Ich wohne mit meinem ungeborenen auf 80qm zur Miete. Ich wohne jedoch auf einem Dorf, wo Wohnungen relativ günstiger sind, wie in der Stadt. Ihr müsst euch eine Liste machen, was ihr monatlich ausgebt. Dann wisst ihr, wie viel ihr über habt. Ihr könnt ja alle Kosten dann durch zwei Teilen, falls jeder sein eigenes Geld hat. Dann würdet ihr noch günstiger kommen... Bevor ihr umzieht, müsst ihr noch eine Kosten Aufstellung machen von den Möbeln, Utensilien etc., die ihr für euer Eigenheim dann braucht. Da ihr bei den Schwiegereltern wohnt, könnt ihr doch sicherlich für paar Rücklagen sorgen?
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Schnegge89 am 29.10.2019, 15:09 Uhr
nur mal ein Gedanke: den Flur kann man doch sicher baulich mit trockenbau so umgestalten, dass ihr einen abgeschlossenen Bereich bekommt, oder? wenn ihr eine eigene Etage habt, notfalls direkt an der tür. notfalls eine außentreppe anbringen und die balkontür tauschen.
sonst:
wenn ihr bisher nie Miete gezahlt habt, befindet ihr euch in einer sehr komfortablen ausnahmesituation. finanziell müsst ihr selbst gucken, wie viel Geld rein kommt und wofür es ausgegeben wird. wohnen kostet unterschiedlich. ich wohne in einer sehr preiswerten wohngegend. hier kannst du für 600 bis 700 warm eine top sanierte Wohnung mit 90 bis 100qm über 2 Etagen bekommen. dafür verdienen viele leute hier vollzeit auch nicht mehr als 1500 euro netto.
grundsätzlich sollte bei 2 erwerbstätigen maximal 1/3, besser noch 1/4 der Einnahmen für das Wohnen ausgegeben werden.
bei mir verteilt es sich wohl folgendermaßen:
500 Euro Warmmiete
700 Euro laufende Kosten (Benzin, Lebensmittel, Versicherungen, Kosmetik, GEZ, Internet, Strom, Kitagebühr)
Da bleiben mehrere 100 Euro zum sparen und für Extrawünsche.
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Felica am 29.10.2019, 17:57 Uhr
Es geht nicht um riesen Umbauten. Man kann dich auch einfach leichte Wände aus Holz ua aufstellen sie dann später wieder weg können. Viele Häuser haben die Innentreppen ja neben der Haustüre. Dann trennt man halt durch eine Leichtbauwand den Flur hinter der Treppe für die untere Wohnung. Und bei der oberen dann direkt oben an der Treppe. Nur so als Beispiel. Dafür benötigt es dann auch keine Anträge.
Ein Umbau zuhause ist nicht möglich?
Antwort von sojamama am 29.10.2019, 19:37 Uhr
Hallo,
ich kann die Sorgen deines Mannes schon ein wenig nachvollziehen. Ihr hättet ja ein Haus bzw. eine Wohnung.
Wäre denn ein Umbau mit einer strikten Trennung der Wohnungen möglich?
Ich mein, du verstehst dich grundsätzlich ja scheinbar gut mit den Schwiegereltern, dann spricht ja eigentlich nichts gegen ein gemeinsames Wohnen.
Bei uns leben wir in getrennten Wohnungen, sie mag mich nicht sonderlich und ich mag Schwiegermutter auch nicht sonderlich. Ist schon immer so.
Aber sie ist eine tolle Oma, sie ist bereits sehr alt, hat nie gearbeitet, war immer daheim.
Wir hätten uns nie eine Wohnung genommen. Bestenfalls ein eigenes Haus gebaut. Aber auf der anderen Seite wussten wir auch, das Elternhaus wird mal unser. Also warum was Neues bauen oder gar mieten?
Wir haben dann angefangen, für uns passend umzubauen.
melli
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von chrissicat am 29.10.2019, 20:10 Uhr
Na ja, kostenlos haben wir noch nie wohnen können. In der Mietswohnung haben wir Miete zahlen müssen und seit dem Kauf von Eigentum die monatlichen Raten vom Finanzierungskredit. Und ja, wir kommen zurecht.
Als wir noch zur Miete gewohnt haben, haben wir uns regelmäßig Geld zur Seite gelegt um dann entsprechend ein gewisses Eigenkapital fürs Eigentum anzusparen. Ich muss dazu sagen, wir sind aber auch beide berufstätig. Arbeitet ihr auch beide oder nur einer?
Aktuell gibt es Monate, in denen ist noch richtig gut etwas übrig und in anderen Monaten nicht so wirklich viel. Es kommt aber auch immer darauf an, was gerade angefallen ist, manchmal kommt halt alles auf einmal.
Wir achten zwar schon auf das Geld (vielleicht mehr als manch anderer?), fahren bspw. auch nur selten in Urlaub, aber bis jetzt haben wir es immer geschafft, nicht an unsere Rücklagen heranzumüssen oder das Konto zu überziehen.
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von MädchenMama131518 am 29.10.2019, 20:13 Uhr
Als wir in unsere jetzige Wohnung gezogen sind, haben wir lange überlegt, ob wir uns den "Luxus" leisten sollen/wollen. Sie ist schon sehr teuer.
Aber am Ende war klar, dass wir lieber eine schöne Wohnung mit riesen Garten haben wollen, als 3x im Jahr in den Urlaub zu gehen. Wir haben uns deshalb auch keinen Neuwagen, sondern einen Gebrauchten gekauft.
Ich bin der Meinung: am Zuhause und am Essen sollte man nicht sparen.
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von Philo am 29.10.2019, 21:08 Uhr
Hallo,
wir haben vor 10 Jahren ein kleines Häuschen in München gekauft und zahlen das noch 10 Jahre ab.
Warum kauft ihr nicht noch etwas und vermietet das nachdem ihr ins Häuschen der Schwiegereltern umzieht? Somit habt ihr noch Mieteinnahmen und dadurch zahlt es sich von selbst ab.
Wir werden in 10 Jahren, wenn unser Haus abgezahlt ist, noch eine Wohnung kaufen, die sich durch Mieteinnahmen selbst finanziert.
LG, Philo
Re: Eine Frage über das liebe Geld
Antwort von luna8 am 30.10.2019, 7:08 Uhr
Ja, klar kann man was beiseite legen.
Hier bekommt man eh nur ne Wohnung, die 1/3 des Netto Gesamteinkommen beträgt - sprich: eine Wohnung, die 1000€ warm kostest, gibt es dann nicht unter 3000€ Nettoeinkommen.