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Geschrieben von 32+4 am 03.11.2009, 16:48 Uhr

Brustverkleinerung

ist schon ein paar Jahre her

psy. Gespräche
Ha und FA mußten viel Papierkram ausfüllen
wurde zum Orthopäden geschickt mit dem Ergebnis, daß meine Wirbelsäule und mein Becken sehr schief stehen (vom Arme nach vorne klappen, damit "sie" keiner sieht )
Dann mußte ich monatelang noch zur Krankengymnastik, weil die KK das besser fand als eine OP. Dagegen sprachen aber schon die Röntgenaufnahmen vom "Rückenarzt"
Hinhaltetaktik der KK
Irgendwann bekam ich einen Brief von der KK; ich müßte erst versuchen abzunehmen. Das scheint ein Standardsatz zu sein, denn ich hatte auch damals ordentlich Untergewicht

Nach über 1 Jahr habe ich dann aufgegeben. Zusage kam, aber die Narben auf den vielen Bildern haben mich abgeschreckt. Die sehen ja Jahre danach noch so furchtbar aus und auf keinem der Bilder waren die Brüste in der Form danach schön.

So wollte ich nicht aussehen...tja


Aber ich weiß nicht, ob das heute einfacher oder schwerer ist und ich hatte damals für mein Gewicht/meine Figur eine viel zu große Brust und dennoch war der Aufwand sehr hart.


und Du?

 
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