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Geschrieben von Luna Sophie am 29.10.2020, 10:27 Uhr

Aufklärung Geburt und Wochenbett

Ich fühlte mich bei meiner ersten Schwangerschaft gut aufgeklärt. Hatte gelesen, war im Vorbereitungskurs, hatte eine Hebamme, mit der ich mich gut verstand.
Äh ja, die Geburt und das danach war dann doch anders.
Erst beim dritten Kind fühlte ich mich wirklich gut aufgehoben und betreut im Krankenhaus.
Was nämlich bei allen Vorbereitungen vergessen wurde zu erwähnen, dass ich die meiste "Wartezeit" allein verbringe. Die Hebamme nicht nur eine Schwangere betreut, obwohl es eine Hebamme war, die zusätzlich ins Krankenhaus mitkam. Aber sie betreut nicht nur eine Schwangere und wenn dann gleichzeitig mehrere Kinder kommen wollen, ist sie mal hier und mal dort.

Trifft sicher nicht auf jede Frau zu, aber manche ist auch ein wenig selbst Schuld.
Eine Bekannte war sich ganz sicher sie braucht keine Hebamme, weil ihr Mann ihr gesagt hat, die ist nicht nötig. Vorbereitungskurs braucht sie nicht, weil er war schon mal dabei, als sein erstes Kind (mit einer anderen Frau) geboren wurde.
Eine andere war sich völlig sicher, eine Hebamme brauche ich nicht, Kinderkriegen haben schon Millionen Frauen ganz allein geschafft. Da reicht es ins Krankenhaus zu gehen.
Und dann mag es auch die anderen geben, die alles mögliche im Internet lesen und erfragen und immer ängstlicher und unsicherer werden. Dadurch völlig verkrampft in die Geburt starten.

 
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